Zitate zu "Risiko"
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Elfriede Hablé
Das Gelingen ist ein Beweis dafür, daß man ein Risiko geschafft hat.
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Dr. Helmut Hans Haschek
Es ist wohl nicht sehr sinnvoll, einerseits nach mehr Risikokapital an der Börse zu schreien und andererseits bloß das zuzulassen, was nur ja kein Risiko ist.
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Dr. Stephen William Hawking
Künstliche Intelligenz könnte die schlimmste Entwicklung in der Geschichte unserer Zivilisation sein.
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Dr. Stephen William Hawking
Wenn wir nicht lernen, uns auf die potenziellen Risiken vorzubereiten und diese zu vermeiden, könnte künstliche Intelligenz die schlimmste Entwicklung in der Geschichte unserer Zivilisation sein.
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Ernest Hemingway
Man ist nicht feige, wenn man weiß, was dumm ist.
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Marcel Hirscher
Im Sport ist es wichtig, sich zu trauen, über die eigenen Grenzen zu gehen. Ich war oft in meiner Karriere vor so einer Entweder-Oder-Entscheidung - entweder ich liege draußen oder gewinne den Gesamtweltcup.
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Marcel Hirscher
Nur wer Großes wagt und riskiert, kann auch Großes gewinnen.
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Sir Anthony Hopkins
Ich bin 75 . . . mein Problem ist, dass ich denke, ich bin immer noch 30.
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Samuel Johnson
Wenige Unternehmungen, die mit großer Mühe und hohem Risiko verbunden sind, würden durchgeführt, wenn wir nicht die Vorteile, die sie abwerfen, überschätzten.
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Hannes Kartnig
Ich bin kein Typ, der seine Gewinne in das Sparschwein steckt, nein, ich bin ein Typ, der das Risiko liebt, investiert. Das bin ich Fans und Mannschaft schuldig.
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George Frost Kennan
Leute, die jedes Risiko scheuen, gehen das größte Risiko ein.
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Ephraim Kishon
Aufrichtige, ehrliche Menschen sind schwache, phantasielose Tölpel, die kein Risiko im Leben eingehen wollen.
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Dr. Herbert Kleiß
Die Körperschaftsteuer ist die Beteiligung des Staates am Gewinn - aber ohne Risiko und ohne vorherige Beteiligung!
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Dr. Herbert Koller
Das Risiko auf eine große Anzahl Mitbestimmender zu verteilen, heißt kein Risiko tragen.
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Dr. Franz König
Der Irrtum ist das Risiko der Freiheit.
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Michael Krammer
Wo viel Risiko, da viele Chancen.
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Gerd Leitgeb
Der Ausgang dieser Wahl zeigte, daß die Österreicher in Zeiten großer Unsicherheiten kein Risiko eingehen, sondern nach der Devise handeln: Hauptsach', es wird nicht schlechter . . . nur keine Experimente . . . wer weiß, was nachkommt . . . wenn's bleibt, wie's ist, wissen wir wenigstens, woran wir sind.
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Dr. Ferdinand Maier
Seit geraumer Zeit gefällt es nämlich dem durchaus begabten Agenturchef (W. Rosam), sich der "Kronen Zeitung" und deren Kommentarspalte "Kontrapunkte" zu bedienen. Garniert mit lächelndem Konterfei, versteht sich. Denn schließlich sollen sich Text und smartes Gesicht einprägen. Quasi als Bild-Text-Marke in eigener Sache. Selbstbewußt bis an die Grenze der Eitelkeit, auftrittssicher bis an die Grenze der Selbstgefälligkeit, gewandt - bis an die Grenze irritierender Wendigkeit. Faszinierend berechenbar, diese Art von Chef. Man trifft sie überall, wo es chic ist. Gestylt bis zum gespreizten Kaffeetassen-Finger - in Fitness-Clubs, auf Golfplätzen, in allen Ehren- und sonstigen Logen. Und nun auch in der "Krone". Das wäre ja noch lange nicht Grund, auch nur einen Finger zu krümmen, um einen Satz darüber zu verlieren. Der einzige Grund dafür ist der damit verbundene Tabubruch. W. Rosam zerzaust Ex-Kunden in der Öffentlichkeit. Er diskreditiert in seinen Kommentaren Persönlichkeiten und Unternehmen, für die er einmal arbeitete. Oder deren Etat er nicht bekommen hat. Externe Berater und Consultants sind Vertrauensmänner und -frauen. Müssen es sein. Sie werden zu Insidern. Nur dann läßt sich Positives kampagnisieren. Ihr Wissen endet aber mit der Kampagne, mit der persönlichen Beratung. Wird versenkt und nicht mehr angerührt. Nur deshalb ist ihre Arbeit möglich. Deshalb vertrauen ihnen Spitzenleute, die Kommunikationsberater & Werber holen, um eigene Defizite in Auftreten, Aussehen und Aussagen zu beseitigen, um Stärken zu multiplizieren. Wenn aber nun erstmals ein Agenturchef die geltenden Diskretionsregeln so eklatant verletzt, könnte damit in Österreich eine neue Ära beginnen. Ähnlich, wie mit dem Outing höchstrangiger politischer Repräsentanten der endgültige Tabubruch gegenüber Privatem besiegelt war. Wer soll da noch guten Gewissens Consultants und Coaches anheuern? Wer will sich schon - gar in Chefetagen - dem Risiko des Vertrauensmissbrauches durch einen Externen aussetzen? Selbst dann nicht, wenn heute sehr gute Außenwirkung, Präsenz und Performance mit Erfolg gleichzusetzen ist, Marktanteile bringt und Marktpenetration fördert.
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Dr. Peter C. Marboe
Die Freiheit der Kunst ist nur mit Risiko möglich.
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Reinhard Mohn
Die Ablehnung eines Risikos ist für ein Unternehmen das größte Risiko.