Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Antoine de Rivarol
Man braucht den Appetit der Armen, um das Vermögen des Reichen zu genießen, den Geist eines Privatmanns, um wie ein König zu leben.
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Antoine de Rivarol
Man hat Vermögen ohne Glück wie Frauen ohne Liebe.
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Antoine de Rivarol
Manche Leute haben nichts weiter von ihrem Vermögen als die Furcht, es zu verlieren.
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Antoine de Rivarol
Mirabeau ist für Geld zu allem fähig, selbst zu einer guten Tat.
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Antoine de Rivarol
Nichts ist so abscheulich wie Reichtum ohne Tugend.
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Charles Alexis Henri Clérel de Tocqueville
Bald wird der politische Kampf zwischen den Besitzenden und den Besitzlosen ausbrechen; das Eigentum wird das große Schlachtfeld bilden, und die hauptsächlichsten politischen Streitfragen werden sich um die mehr oder weniger tiefgreifenden Veränderungen drehen, denen die Rechte der Eigentümer unterworfen werden sollen.
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Alfred Delp
Daß der Mensch Dinge habe, ist nicht von Übel. Aber daß sie oft seine Freizeit erdrücken und ihn selbst besitzen und haben, das ist von Übel.
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Demokrit
Armut mit Anstand zu tragen ist ein Zeichen von Selbstbeherrschung.
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Demokrit
Glücklich, wer bei mäßigem Besitz wohlgemut - unglücklich, wer bei vielem missmutig ist.
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Cameron Diaz
Auf meinen Porsche, den Maserati und mein Tesla-Elektromobil könnte ich notfalls verzichten. Ich finde alles, was nicht zwingend nötig oder lebensnotwendig ist, ist Luxus.
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Charles Dickens
Gegen nichts ist die Welt so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.
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Denis Diderot
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.
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Denis Diderot
Wozu, in Teufels Namen, soll man denn sein Geld verwenden, als auf einen guten Tisch, gute Gesellschaft, gute Weine, schöne Weiber, Vergnügen von allen Farben, Unterhaltungen aller Art? Ebenso gerne möchte ich ein Bettler sein, als ein großes Vermögen ohne diese Genüsse zu besitzen.
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DIE ZEIT
Der Heilige von Giesing: kein verbissener Ehrgeizling, bloß ein Glückskind. Ein Multimillionär jenseits der Neidgrenze. Beckenbauer erweckt den Eindruck, als habe er an diesem Image nie aktiv gearbeitet. Er schien immer wunschlos glücklich - und wurde zur perfekten Projektionsfläche für die biederen Wünsche eines Volkes, das immer wieder im Fußball sich selbst ideal verkörpert sehen möchte. Jeder bekommt den Kaiser, den er verdient, oder: Alle Macht dem Tölpel.
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Christian Dolezal
Ich finde, dass solche Sätze wie "Ich habe ja nichts zu verschenken" dazu beitragen, den Geiz zu schüren, und ich verachte Leute, die zu so einer Haltung stehen. (Klare Meinung zu Niki Laudas Rolle in der ING-DiBa-Werbekampagne).
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Alfred Dorfer
Der große Graue mit dem günstigen Schuh . . . (Charakterisierung des rabattfordernden österreichischen Wirtschafts- und Arbeitsministers Dr. Martin Bartenstein).
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Menschen sind einsam auf Erden - das ist das Unglück!
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Menschen vergessen das Große und geben sich mit dem Kleinen ab. In der Einsamkeit ist das ganz anders: Der Mensch festigt sich in sich selbst und wird stark zu jeglicher großen Tat.
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Einsamkeit und Faulheit liebkosen die Phantasie.
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Geld ist geprägte Freiheit.