Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Freidank
Dem Armen ist nicht mehr gegeben als gute Hoffnung, übles Leben.
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Freidank
Fröhliche Armut ist in der Welt großer Reichtum ohne Geld.
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Freidank
Unverträglich ohnegleichen sind Arme, werden sie zu Reichen.
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Dr. Karl Freyenschlag
Alles nützen, aber nichts besitzen.
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Dr. Karl Freyenschlag
Besitz belastet und Eigentum macht unfrei.
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Dr. Karl Freyenschlag
BMU - Besitz macht unfrei.
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Gustav Freytag
Im Besitz des Reichtums lernen edle Seelen den Reichtum verachten.
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Werner Freytag
Besitz ist die Voraussetzung für Kultur.
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Dr. Egon Friedell
Der wahrhaft Geldgläubige verehrt das Geld nicht, weil man sich damit alles kaufen kann, sondern weil es seine höchste Instanz, sein Polarstern, der Sinngeber seines Daseins ist.
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Gerry Friedle
Es sind nicht einmal zehn Prozent. Bei einem Höhenflug verliert man zu Beginn sehr viel Kerosin, sehr viel Geld. Wenn man dann oben ist, geht es leichter. Meine Frau kontrolliert jetzt alles. Die Produzenten werden mich jetzt mehr respektieren müssen, auch finanziell.
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Gerry Friedle
Ich müßte in den nächsten 15 Jahren nicht arbeiten.
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Carl Friedrich Fröhling
Wer stets gewinnen will und nicht verlieren kann, der weiß vom Glück nicht viel und bleibt ein armer Mann.
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David Frost
Frauen sind keine Fanatikerinnen der körperlichen Liebe. Sie können sich auch abstrakt verlieben - zum Beispiel in das Bankkonto eines Mannes.
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John Kenneth Galbraith
Daß sozialer Fortschritt mit steigendem Lebensstandard identisch sei, wird zu einem Glaubensbekenntnis.
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John Kenneth Galbraith
Reich zu sein hat seine Vorteile. Man hat zwar oft genug versucht, das Gegenteil zu beweisen, doch so recht gelungen ist dies nie.
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Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Das Geheimnis eines glücklichen Lebens liegt in der Entsagung.
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Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Der Hunger der Menschen in verschiedenen Teilen der Welt rührt daher, daß viele von uns viel mehr nehmen als sie brauchen.
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Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Die Reichen halten sich überflüssige Vorräte an Dingen, die sie nicht brauchen, während Millionen am Rande des Verhungerns leben. Würde jeder seinen Besitz auf das einschränken, was er braucht, so müßte niemand in Not leben, und alle wären zufrieden. So aber sind die Reichen nicht minder unzufrieden als die Armen.
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Helmut A. Gansterer
Wer satt ist, kann leicht vom Fasten schwärmen.
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Federico García Lorca
Geld macht schön.