Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Dr. Hans Peter Haselsteiner
Ich habe seit Jahrzehnten nicht mehr rechnen müssen, ob ich mir etwas leisten kann, auch Teures.
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Dr. Hans Peter Haselsteiner
Mein Vermögen besteht überwiegend aus STRABAG-Aktien, ist also geparkt.
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Walter Hasenclever
Geld ist Verantwortung.
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Wilhelm Hauff
Steh ich in finst'rer Mitternacht so einsam auf der fernen Wacht . . .
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Friedrich Haug
Schwer drückt ein voller Beutel, schwerer ein leerer.
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Gayelord Hauser
Der Überfluß fordert ebenso viele Opfer wie der Mangel.
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Denis Healey
Entwicklungshilfe ist, wenn die armen Leute eines reichen Landes für die reichen Leute eines armen Landes Geld spenden.
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Christian Friedrich Hebbel
Was der Mensch auch gewinne, er muss es teuer bezahlen - wär's auch nur mit der Furcht, ob er's nicht wieder verliert.
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Christian Friedrich Hebbel
Wie, wenn die Leute, die jetzt den Armen hinrichten lassen, weil er sich an ihrem Eigentum vergreift, einmal von den Armen hingerichtet würden, weil sie Eigentum besitzen? Das Recht des Besitzes hat scheußliche Konsequenzen.
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Christian Friedrich Hebbel
Wirf weg, damit du nicht verlierst, ist die beste Lebensregel.
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Johann Peter Hebel
Für ein paar Groschen kann man viel Freundlichkeit und guten Willen kaufen.
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Johann Peter Hebel
Lang ist das Leben, o Mensch. Bescheiden baut sich das Hüttchen hier eine fleißige Hand, und ein genügendes Gärtchen.
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Hugh Marston Hefner
Ich bin reich und arm gewesen. Reich ist doch entschieden besser.
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Der Besitz ist das Subsumiertsein einer Sache unter meinem Willen.
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Martin Heidegger
Der Verzicht nimmt nicht. Der Verzicht gibt. Er gibt die unerschöpfliche Kraft des Einfachen.
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Heinrich Heine
Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer.
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Heinrich Heine
Brotloseste der Künste, Poesie.
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Heinrich Heine
Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.
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Heinrich Heine
Es gibt zwei Arten von Ratten, die hungrigen und die satten.
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Heinrich Heine
Man liebt den, der unsere eigenen Güter schützt, immer weit weniger als denjenigen, der uns fremde Güter verspricht.