Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Henry Wadsworth Longfellow
Kein Mensch ist so arm, daß er nichts besäße, was zu geben sich lohnt.
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Albert Lortzing
Reichtum allein tut's nicht auf Erden . . .
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Marcus Annaeus Lucanus
Das Recht ist, wo das meiste Geld ist.
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Lukian
Erfreue dich deines Besitzes, als stürbest du morgen, aber verbrauch ihn mit Maß, als lebtest du lange.
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Martin Luther
Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.
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Martin Luther
Das Geld macht niemand recht fröhlich, sondern macht einen viel mehr betrübt und voller Sorgen.
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Martin Luther
Denen, die wirklich arm sind, muß man helfen.
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Martin Luther
Ein Geiziger kann nichts nützlicheres und besseres tun, als wenn er stirbt.
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Martin Luther
Es ist ein Elend in diesem Leben! Die in Muße und Wohlstand leben, wollen nichts schaffen; und die anderen werden daran verhindert durch ihre Armut und durch ihre Belastung mit einem vielerlei von Geschäften.
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Martin Luther
Gott ist des Armen Vormund. Das weiß ich aus sicherer Erfahrung, der ich viel mehr verbrauche, als was ich von meinem Stipendium habe.
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Martin Luther
Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.
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Martin Luther
Wer sich mit 100 Gulden nit nähren will, der nähret sich mit 1000 auch nit.
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Robert Mäder
Der Mensch ist nicht am größten, wenn er genießt, sondern wenn er verzichtet.
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Norman Mailer
Sobald einer genug Geld hat, fragt keiner mehr, woher er es hat.
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Prof. Dr. Fredmund Malik
Wenn jeder bereit ist, auf 20 Prozent seines Wohlstandes zu verzichten, geht es uns immer noch gut.
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Rainer Malkowski
Alles ist entbehrlich, wenn man es lange besitzt.
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Prof. Erni Mangold
Wir kommen mit nichts auf die Welt, und wir gehen mit nichts. (Aus: "Harold und Maude" - einer meiner Lieblingssätze).
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Allessandro Manzoni
Man kann leicht machen, daß arme Leute wie Schelme aussehen.
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Herbert Marcuse
Arme Leute und geizige Reiche bestechen mit Schmeichelei.
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Ludwig Marcuse
Heutige Sorge: Wie kann man im Wohlstand anständig leben? Statt sich zu sorgen: Wie könnnen es die weniger Wohlständigen?