Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Hl. Mutter Teresa
Arme Menschen teilen immer.
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Hl. Mutter Teresa
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist das Miteinanderteilen.
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Hl. Mutter Teresa
Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.
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Hl. Mutter Teresa
Es gibt einen Hunger nach dem täglichen Brot und einen Hunger nach Liebe, Freundlichkeit und gegenseitiger Achtung. Eben dies ist die große Armut, unter der die Menschen heute so leiden.
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Hl. Mutter Teresa
Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.
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Hl. Mutter Teresa
Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.
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Hl. Mutter Teresa
Um die Armen zu verstehen, muß man unter den Armen stehen.
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Hl. Mutter Teresa
Wenn die Leute wirklich mit den Armen in Berührung kommen, dann merken sie, wie schön sie sind.
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Hl. Mutter Teresa
Wer mit Freuden gibt, gibt am meisten.
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Mythos vom Sonnenauge
Wer sich zum Räuber macht, wird wieder beraubt werden.
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Nena
Solange Kinder in der Welt hungern, darf es keine Kochsendungen geben.
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Johann Nepomuk Nestroy
Also, ich möchert nie wieder arm sein - net für viel Geld!
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Johann Nepomuk Nestroy
An dem Tage, als ich arm und Sie reich geboren wurden, wurde ich Ihr Feind.
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Johann Nepomuk Nestroy
Armut ist ohne Zweifel das Schrecklichste. Mir dürft' einer zehn Millionen herlegen und sagen, ich soll arm sein dafür, ich nehmet's nicht.
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Johann Nepomuk Nestroy
Der Arme, der nix hat, der behält das Seinige.
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Johann Nepomuk Nestroy
Die Erde ist ein Himmelskörper, auf dem die Unglücklichen ein höllisch Leben haben. Armut ist ohne Zweifel das Schrecklichste. Mir dürft' einer zehn Millionen herlegen und sagen, ich soll arm sein dafür, ich nehm's nicht.
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Johann Nepomuk Nestroy
Die Vorsehung hat mit die Reichen, mit die Glücklichen zu viel zu tun, für die Armen bleibt ihr keine Zeit.
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Johann Nepomuk Nestroy
Es ist ein bitteres Gefühl, wenn man oft so hungrig ist, daß man vor Durst nicht weiß, wo man die Nacht schlafen soll.
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Johann Nepomuk Nestroy
Ja, die reichen Leute wissen nicht, in was für enorme Verlegenheit sie oft die Armen stürzen, bloß durch das, daß sie in ihrer glücklichen Gedankenlosigkeit Kleinigkeiten schuldig bleiben.
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Johann Nepomuk Nestroy
Schau`n Sie, ich nähmet gar kein Geld, aber's Geld braucht man halt zum Leben; und leben tu ich in einem fort, also brauch' ich auch in einem fort Geld.