Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Blaise Pascal
Es ist die Freude der Großen, Menschen glücklich machen zu können. Es ist der eigentliche Sinn des Reichtums, daß er freigebig gespendet werde.
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Jean Paul
Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.
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Jean Paul
Das reißende Untier des Luxus kann kein Einzelner, sondern nur eine Menge bezwingen.
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Jean Paul
Der Held zeigt wohl seine Narben, aber nur der Bettler seine Wunden.
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Jean Paul
Die Armut ist die weit aufklaffende, erbarmungslose Hölle, die unter der zivilisierten Gesellschaft gähnt.
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Jean Paul
Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergißt man die andere.
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Jean Paul
Die Macht kann nicht milde genug aussehen.
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Jean Paul
Die Not ist die Mutter der Künste, aber auch die Großmutter der Laster.
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Jean Paul
Habt Mitleid mit der Armut, aber noch hundertmal mehr mit der Verarmung! Nur jene, nicht diese macht Völker und Individuen besser.
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Jean Paul
Nur in den Einsamen schleichen Gespenster.
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Jean Paul
Um den Einsamen schleichen Gespenster.
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Hans A. Pestalozzi
Wir rühmen uns unseres Wohlstandes. Haben wir schon einmal ausgerechnet, wie viele dieser "materiellen Errungenschaften" nichts anderes sind als der krampfhafte Versuch, Dinge, die wir durch das Streben nach Wohlstand zerstört oder verloren haben, wieder.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Der Besitzstand ist geheiligt, weil wir gesellschaftlich vereinigt sind, und wir sind gesellschaftlich vereinigt, weil der Besitzstand geheiligt ist.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Reiche Schelme sind immer hart gegen arme Schelme, und gewaltige Sünder immer boshaft gegen arme und ohnmächtige Sünder.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.
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Zarko Petan
So mancher dialektische Materialist hat die Dialektik an den Nagel gehängt und ist nur noch Materialist geblieben.
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Zarko Petan
Wir haben das Herz auf der linken Seite und die Brieftasche auf der rechten.
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Francesco Petrarca
Es gibt nichts Törichteres, als immer Armut zu leiden, um einmal nicht Armut leiden zu müssen.
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Francesco Petrarca
Es ist die Natur des Reichtums, daß mit seinem Wachsen auch der Durst nach ihm, die Armut, wächst.
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Francesco Petrarca
Ich suchte stets in Einsamkeit zu leben, wie dies die Wälder, Fluren, Ufer wissen, um jenen Dunkelmännern zu entschweben, die nie des Wegs zum Himmel sich beflissen.