Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Nina Proll
Das Thema Armut und Reichtum hat mich immer schon beschäftigt. Ich habe bis heute nicht verstanden, wieso ein Teil der Menschheit immer in Armut leben muss und wieso das offenbar ein unlösbares Problem ist. Mit Spenden werden wir das ja bekanntlich nicht lösen.
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Marcel Proust
Einsamkeit hat den großen Vorteil, daß man die Flucht vor sich selbst einstellt.
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Marcel Proust
Wie zauberhaft sind die Dinge, die uns nicht gehören, denn sie strahlen so viel vom Himmel wider und landen an so vielen Gestaden.
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Sully Prudhomme
Im Grunde gibt es nur eine Einsamkeit, Ursprung all der anderen, nämlich die Entfernung vom Weltsinn, in der wir uns befinden, von Gott, wie er auch beschaffen sein mag.
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Publilius Syrus
Armut läßt den Menschen vieles versuchen.
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Publilius Syrus
Der Armut mangelt es an vielem, dem Geiz an allem.
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Publilius Syrus
Der Armut mangelt viel - dem Geize alles.
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Publilius Syrus
Der Geizhals tut niemandem etwas Gutes, aber er behandelt sich selbst am schlechtesten.
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Publilius Syrus
Der Geizige leidet Mangel an dem, was er hat, wie an dem, was er nicht hat.
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Publilius Syrus
Schändlich ist die Armut, die aus Reichtum hervorgeht.
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Dr. Eberhard Puntsch
Euch ist, ihr Feinde jeglichen Reichtums, verachteter Maßstab ja selbst Maxime; denn ihr setzt Vermögen gleich mit Glück.
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Wladimir Putin
Ich schäme mich für die Armut des Landes.
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Pythagoras von Samos
Was Freunde besitzen, ist Gemeingut.
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Jane Bryant Quinn
Was man am wenigsten braucht, wächst einem am reichlichsten zu.
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Wilhelm Raabe
Die Menschen irren sich. Man hat nur Freude an dem, was einem nicht gehört. Alles Übrige ist Last.
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Wilhelm Raabe
In Deutschland hat mehr als in irgendeinem andern Lande der Welt nur der Pöbel Geld und wendet es in seiner Weise an.
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François Rabelais
Es ist kein Mensch so reich, daß er nicht zuweilen etwas schuldig bliebe und kein Mensch so arm, daß er nicht zuweilen etwas leihen würde.
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François Rabelais
Mangelt im Beutel die Barschaft, fehlt es an allem.
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Dr. Helga Rabl-Stadler
Salzburg ist für Bettler deshalb so attraktiv, weil es eben auch dank der Festspiele einen großen Wohlstand gibt.
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Alja Rachmanowa
Reich ist nicht der, der viel hat, sondern der, der nichts braucht.