Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Nomen Nescio
Früher war es wichtig, aus gutem Hause zu sein - heute ist es vor allem wichtig, daß es einem gehört.
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Nomen Nescio
Für die Armut braucht man sich nicht zu schämen, es gibt weit mehr Leute, die sich für ihren Reichtum schämen müßten.
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Nomen Nescio
Man muß ganz schön verdienen, um sein Brot mit Butler essen zu können.
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Nomen Nescio
Zu Wohlstand kann man durch große Einnahmen oder kleine Ausgaben gelangen.
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Nomen Nescio
Zwischen zwei Menschen von Ansehen halten sich Geben und Nehmen das Gleichgewicht!
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Novalis
Durch das Eigentum wird der Besitz veredelt, wie durch die Ehe der körperliche Genuß.
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Novalis
Eine gewisse Einsamkeit scheint dem Gedeihen der höhern Sinne notwendig zu sein, und daher muß ein zu ausgebreiteter Umgang der Menschen miteinander manchen heiligen Keim ersticken und die Götter, die den unruhigen Tumult zerstreuender Gesellschaften und die Verhandlungen kleinlicher Angelegenheiten fliehen, verscheuchen.
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Aristoteles Onassis
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.
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Aristoteles Onassis
Eine Familie ist eine Gruppe von Leuten, die durch Liebe oder Blut vereint und durch Geldfragen getrennt sind.
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Aristoteles Onassis
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld ließe sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.
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José Ortega y Gasset
Der Mensch darf nicht zu reich sein. Hat er zwischen einer Überzahl von Möglichkeiten die Wahl, so leidet er Schiffbruch und verliert den Sinn für das Notwendige.
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Ovid
Des Armen Art ist es, zu zählen das Vieh.
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Ovid
In Versprechungen kann jeder reich sein.
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Ovid
Traurig wirst du sein, wenn du allein sein wirst.
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Ovid
Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.
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Else Pannek
Miß deinen Besitz nach seinem Wert - und du bist arm. Miß ihn an dem, was er dir bedeutet - und du bist reich.
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Papst Innozenz III.
Des Reichtums Erwerb ist mit Mühe und Arbeit verbunden, sein Besitz von Furcht und sein Verlust von Schmerzen begleitet. Immer ermüdet und beschwert er die Seele.
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Papst Johannes XXIII.
Ach, welch ein Geheimnis ist für mich das Geheimnis der Armut. Aber auch das lüftet sich, wenn ich es in Jesus sehe, der als Herr allen Reichtums für uns mit uns arm sein wollte.
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Papst Johannes XXIII.
Glaubt nicht an die aufgehäuften Reichtümer der Ausbeuter, die nicht nur ihre Ehre verlieren und das Zeugnis des guten Gewissens preisgeben, sondern schließlich vor Gott, vor den Menschen, für jetzt und für die Zukunft alles kompromittieren.
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Papst Pius II.
Reichtum und Macht und deren Würden sind Güter dieser Welt, unzuverlässig, hinfällig, veränderlich: Da- und dorthin verteilt sie das Glück.