Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Francesco Petrarca
Wer die Reichtümer gut anwendet, ist ihr Herr, wer sie aufbewahrt, ihr Wächter, wer sie liebt, ein Tor, wer sie fürchtet, ein Sklave, wer sie anbetet, ein Götzendiener. Der wahre Weise verachtet sie.
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Ettore Petrolini
Man muß das Geld dort nehmen, wo es zu finden ist - bei den Armen. Zwar haben sie wenig, aber sie sind zahlreich.
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Franz Pfanner
Der arme Lazarus wohnt auch heute noch beim reichen Prasser.
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Phaedrus
Wenn der Arme es dem Reichen gleich tun will, so geht er zugrunde.
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Francis Picabia
Das Verlangen verschwindet mit dem Besitz, besitz nichts.
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Francis Picabia
Die Einsamkeit ist mit einer schwächer werdenden Lampe vergleichbar.
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Platon
Freue dich an dem, was du besitzest.
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Platon
Jedem das Seine. (Stand auch über dem Eingangstor des KZ Buchenwald). Der Satz ist ein Ausspruch Cato des Älteren: Suum cuique per me uti atque frui licet". Deutsch: Soweit es an mir liegt, soll jeder das Seine nutzen und genießen dürfen.
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Platon
Reichtum erzeugt Luxus, Müßiggang und Aufruhr, Armut ebenfalls Aufruhr, außerdem Bosheit und Schlechtigkeit.
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Titus Maccius Plautus
Besitz findet Freunde.
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Titus Maccius Plautus
Für die Mitgift habe ich meine Eigenmächtigkeit verkauft.
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Titus Maccius Plautus
Wie angenehm es ist, sein Vermögen zu bewahren!
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Plinius major
Elend ist der Begleiter von Schulden.
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Alfred Polgar
Wenn dich alles verlassen hat, kommt das Alleinsein. Wenn du alles verlassen hast, kommt die Einsamkeit.
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Anton "Toni" Polster
Wofür ich mir zu neidig bin? Ich finde zum Beispiel fünf Euro für eine Suppe im Restaurant oder 3,20 Euro für einen Espresso unangemessen. Da verzichte ich.
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Gerhard Polt
Mir ist es nie schlecht gegangen, weil meine Großmutter einen Besitz gehabt hat. Auch mein Vater hatte Vermögen, so daß ich ökonomisch recht warm gebettet war.
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Alexander Pope
Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen.
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Alexander Pope
Wer nichts als Gold im Beutel führt, ist täglichen Verlusten ausgesetzt aus Mangel an Kleingeld.
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Mag. Prof. Baldur Preiml
Einige Begriffe haben in unserer Zeit enorme Wichtigkeit: Das Streben nach Besitz, nach Haben, nach Macht, Geltung, der Leistungswahn. Den habe ich an mir selber kennengelernt. In unserer Gesellschaft ist das meist ein Muß. Aber wir müssen über den Umweg von leidvollen Erfahrung zur Erkenntnis kommen, daß es so nicht weitergeht. Nehmen Sie einen Sportler als Beispiel: Wenn er hinauf will, muß er zuerst hinunter. Nur über den Gegenpol ist das Ziel zu erreichen.
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Josef "Joesi" Prokopetz
A Geld allan macht einen nicht glücklich - es muass an a g'hören.