Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Henry David Thoreau
Der innere Reichtum steht in geradem Verhältnis zur äußeren Armut. Bei kaltem Wetter brennt das Feuer mit reinerer Flamme.
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Henry David Thoreau
Der Luxus der einen Klasse wird aufgewogen durch die Bedürftigkeit der anderen. Auf der einen Seite steht der Palast, auf der anderen das Armenhaus und der verschämte Arme.
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Henry David Thoreau
Ich liebe es, allein zu sein. Nie habe ich Gesellschaft gefunden, die so gesellig wie die Einsamkeit war.
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Henry David Thoreau
Wenn du einem Menschen das Gefühl der Armut geben willst, gib ihm 1000 Dollar. Die nächsten 100 Dollar, die er kriegt, werden ihm nicht mehr wert sein als die zehn, die er üblicherweise erhielt.
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Albius Tibull
Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.
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Christoph August Tiedge
Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, das leise Finden nur ist süß.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Aller Luxus des Lebens ist ein Bedürfnis der Frauen und wird von ihnen gefördert.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ändere deine Lebensweise nicht, selbst wenn du zehnmal reicher geworden sein solltest.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Dienstboten machen das Leben verlogen und widernatürlich. Sobald einer Dienstboten hat, steigen seine Bedürfnisse, kompliziert er sein Leben, und es wird ihm zur Last: Die Freude, etwas selbst zu tun, schlägt in Mißmut um.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Dieb ist nicht, wer genommen hat, was er benötigt, sondern wer behält und anderen nicht gibt, was er nicht benötigt, andere aber brauchen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Merkmal für die Entartung unserer Welt ist, daß sich die Menschen ihres Reichtums nicht schämen, sondern rühmen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Es gibt nur ein Mittel - den Menschen ihr wahres Glück zeigen und ihnen verständlich machen, daß Reichtum kein Glück ist, sondern sie im Gegenteil vom Glück fortführt, indem er ihnen ihr wahres Glück verbirgt.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ihr irrt, ihr Ärmsten, wenn ihr glaubt, ein Reicher könne durch Beschämung, Rührung oder Überredung dazu gebracht werden, mit euch zu teilen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Jede Mehrung deines Besitzes verwende nicht für dich selbst, sondern für die Gesellschaft.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Kinder geben Armen bisweilen Brot, Zucker und Geld und sind mit sich selbst zufrieden, über sich selbst gerührt und meinen, sie täten etwas Gutes. Kinder wissen nicht und können nicht wissen, woher Geld und Brot stammen. Erwachsene aber müßten wissen und begreifen, daß nichts Gutes daran sein kann, dem einen etwas wegzunehmen und es dem anderen zu geben.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Lebe immer schlechter, als du leben könntest.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Man muß die Kluft erkennen, die Millionen verlauster und verhungerter Menschen von jenen anderen trennt, welche zu viel zu essen haben und sich in Samt und Seide kleiden, und um diese Kluft zu überwinden, bedarf es des Opfers, nicht aber jener Heuchelei, mit der wir heute die Augen vor der Tiefe des Abgrundes zu verschließen pflegen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Nichts ist unnötiger, als sich Reichtümer zu erwerben, sie zu bewahren oder sie zu vermehren.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Redet nicht von materieller Not der Armen und wie ihnen zu helfen ist. Not und Leiden haben keine materiellen Ursachen. Wenn man helfen will, dann nur mit geistigen Geschenken, die Arme wie Reiche gleichermaßen benötigen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Reichtum und Geld sind ebenso Gewalt wie die direkte.