Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Dankbarkeit - Demut - Denken - Tugend - Bescheidenheit
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Güte selbst erregt oft Widerstand.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die höheren Forderungen sind an sich schon schätzbarer, auch unerfüllt, als niedrige, ganz erfüllte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen sind durch die endlichen Bedingungen des Erscheinens dergestalt obruiert, daß sie das eine Urbedingende nicht gewahren können.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Tugend wohnt in keinem Mann allein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die wahre Freundschaft zeigt sich im Versagen / zur rechten Zeit, und es gewährt die Liebe / gar oft ein schädlich Gut, wenn sie den Willen / des Fordernden mehr als sein Glück bedenkt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt ist undankbar, sagen viele. Ich habe noch nicht gefunden, daß sie undankbar sei, wenn man auf die rechte Art etwas für sie zu tun weiß.
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Johann Wolfgang von Goethe
Dienen heißt zuvorkommen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Doch es ziemet Königinnen, allen Menschen ziemt es wohl, sich zu fassen, zu ermannen, was auch drohend überrascht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Doch es ziemt dem Menschen nicht mehr zu grübeln, wo er nicht mehr wirken soll.
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Johann Wolfgang von Goethe
Doch wer ist so gebildet, daß er nicht seine Vorzüge gegen and're manchmal auf eine grausame Weise geltend machte?
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Johann Wolfgang von Goethe
Draußen zu wenig oder zu viel, zu Hause nur ist Maß und Ziel.
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Johann Wolfgang von Goethe
Du bist noch nicht der Mann, den Teufel festzuhalten!
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Johann Wolfgang von Goethe
Du lieber Gott, was so ein Mann nicht alles, alles denken kann!
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Johann Wolfgang von Goethe
Du mußt von einem Mann nicht alles fordern.
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Johann Wolfgang von Goethe
Durch Ruhe und Geradheit geht doch alles durch.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.
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Johann Wolfgang von Goethe
Eine Zeder wuchst auf zwischen Tannen. Sie teilten mitr ihr Regen und Sonnenschein. Und sie wuchs und wuchs über ihre Häupter und schaute weit ins Tal umher. Da riefen die Tannen: "Ist das der Dank, daß du dich nun überhebest, dich, die du so klein warest, dich, die wir genährt haben!" - Und die Zeder sprach: "Rechtet mit dem, der mich wachsen hieß!"
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Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt Steine des Anstoßes, über die jeder Wanderer stolpern muß.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist bekannt, daß die Menschen, sobald es ihnen einigermaßen wohl und nach ihrem Sinne geht, alsobald nicht wissen, was sie vor Übermut anfangen sollen.