Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Dankbarkeit - Demut - Denken - Tugend - Bescheidenheit
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Johann Wolfgang von Goethe
Den Sinnen hast du dann zu trauen, kein Falsches lassen sie dich schauen, wenn dein Verstand dich wach erhält.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denken ist interessanter als Wissen, aber nicht als Anschauen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denken und Tun, Tun und Denken, das ist die Summe aller Weisheit, von jeher anerkannt, von jeher geübt, nicht eingesehen von einem jeden. Beides muß wie Aus- und Einatmen sich im Leben ewig fort hin und wider bewegen; wie Frage und Antwort sollte eins ohne das andere nicht stattfinden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denn Bescheidenheit ist fein, wenn das Mädchen blüht, sie will zart geworben sein, die den Rohen flieht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denn der Anblick des Gebers ist, wie die Gaben, erfreulich.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denn mit Göttern soll sich nicht messen irgend ein Mensch.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denn, wenn ein Wunder auf der Welt geschieht, geschieht's durch liebevolle, treue Herzen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der lebendige begabte Geist, sich in praktischer Absicht ans Allernächste haltend, ist das Vorzüglichste auf Erden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Leichtsinnige freut sich der Flucht wie einer Spazierfahrt und der Ungenügsame verlangt, daß ihm auch noch als Bettler alles zu Dienste stehe.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch hat verschiedene Stufen, die er durchlaufen muß, und jede Stufe führt ihre besonderen Tugenden und Fehler mit sich, die in der Epoche, wo sie kommen, durchaus als naturgemäß zu betrachten und gewissermaßen recht sind.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch mache sich nur irgendeine würdige Gewohnheit zu eigen, an der er sich die Lust in heiteren Tagen erhöhen und in trüben Tagen aufrichten kann. Er gewöhne sich zum Beispiel täglich in der Bibel oder im Homer zu lesen oder Medaillen oder schöne Bilder zu schauen oder gute Musik zu hören. Aber es muß etwas Treffliches, Würdiges sein, woran er sich so gewöhnt, daß ihm stets und in jeder Lage der Respekt dafür bleibt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der rechtliche Mensch denkt immer, er sei vornehmer und mächtiger, als er ist.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Rettende faßt an und klügelt nicht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Scharfsinn verläßt geistreiche Männer am wenigsten, wenn sie unrecht haben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der sei ein Mensch, der menschlich Ansehn trägt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Würdige beschreibt sich nicht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Derjenige, der sich mit Einsicht für beschränkt erklärt, ist der Vollkommenheit am nächsten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Des Denkers einziger Besitztum sind die Gedanken, die aus ihm selbst entspringen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Eigenliebe läßt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Freigebigkeit erwirbt einem jeden Gunst, vorzüglich wenn sie von Demut begleitet wird.