Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Eltern - Mutter - Vater - Kinder - Erziehung
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Heiraten darf nur, wer, ohne bemittelt zu sein, leben und sein Kind erziehen kann.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben. Selbst ihre Träume sind Leben in der Gegenwart und zerstören diese nicht.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Kinder sind ein Segen Gottes, Kinder sind die Freude der Eltern! Alles das ist reine Lüge. Alles das war wohl früher einmal der Fall, hat aber längst aufgehört. Kinder sind eine Plage und weiter nichts. Die Mehrzahl der Mütter hat die Empfindung und spricht sie zuweilen unwillkürlich aus.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Kinder sind ernst zu nehmende Menschen, "denn ihrer ist das Reich Gottes".
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ließe man mich wählen: Entweder die Welt mit Heiligen zu bevölkern, wie ich sie mir nur immer vorstellen mag, sie dürfen aber keine Kinder haben, oder mit Menschen wie jetzt, die jedoch ständig frisch von Gott Kinder bekommen sollten, ich wählte das Letztere.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Mich überraschte der Gedanke, daß eine der Hauptursachen für die Feindseligkeit zwischen Ehegatten der Wettstreit um die Führung in der Familie ist.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Sobald man sich mit Erziehung befaßt, erkennt man seine eigenen Schwächen. Und hat man diese einmal erkannt, so beginnt man, sie auszumerzen. An der Ausmerzung der eigenen Schwächen arbeiten, ist aber das beste Mittel zur Erziehung sowohl der eigenen wie auch fremder Kinder und erwachsener Menschen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Warum geben Eltern ihre Kinder ins Gymnasium? Es wurde mir plötzlich klar. Behielten die Eltern sie zu Hause, sähen sie die Folgen ihres sittenlosen Lebens an ihren eigenen Kindern.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn Menschen erbost untereinander streiten, erkennt ein Kind die Situation sofort richtig: Es prüft nicht, wer recht, wer unrecht hat, sondern flieht mit Angst und Abneigung vor solchen Menschen.
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Friedrich Torberg
Viele Väter wünschen sich ihre Söhne so, wie sie selbst einmal werden wollten.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
"Kaut, wie es sich gehört", sagte der Vater. Und sie kauten gut, gingen täglich zwei Stunden spazieren, wuschen sich kalt und wurden trotzdem unglückliche, unbegabte Menschen.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Ein betrunkener, verlotterter Wüstling von Ehemann liebt seine Frau und seine Kinder, aber was hat diese Liebe für einen Sinn?
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Kinder sind heilig und rein. Selbst bei Räubern und Krokodilen besitzen sie den Rang von Engeln.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Wenn wir Kinder bekommen, rechtfertigen wir alle unsere Schwächen wie: Neigung zu Kompromissen, zur Spießigkeit - so: "Es ist wegen der Kinder".
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Charles Tschopp
Die Kindheit verjährt nie.
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Christian Tschopp
Solange die Eltern leben, sind wir noch Kinder, die den Tod nicht ernstnehmen. Doch wenn sie sterben, ist es gleichsam, als ob eine Wand, die uns vom Tode trennte, weggerissen würde.
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Mark Twain
Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend, daß mir seine Gegenwart oft peinlich war. Aber mit einundzwanzig wunderte ich mich, wieviel er in sieben Jahren gelernt hatte.
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Mark Twain
Seife und Erziehung wirken nicht so schnell wie ein Massaker, aber auf die Dauer sind sie tödlicher.
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Sir Peter Ustinov
Die Kindheit ist jene herrliche Zeit, in der man dem Bruder zum Geburtstag die Masern geschenkt hat.
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Sir Peter Ustinov
Es ist schon eine große Freude zu beobachten, wie die eigenen Kinder aufwachsen. Man erkennt in ihnen die Fehler, die man selber hat, und die Tugenden seiner Frau - und das dürfte gewiß zur Beständigkeit der Ehe beitragen.