Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Eltern - Mutter - Vater - Kinder - Erziehung
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August "Johan" Strindberg
Man nimmt das Kind in seine Arme, so daß es den Magnetismus eines freundlichen Menschen spürt, und es beruhigt sich. Diese Methode ist besser als alle anderen.
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August "Johan" Strindberg
Ungleiche Intelligenzen und Charaktere bringen die am reichsten ausgestatteten Kinder hervor, die die Anlagen beider erben.
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August "Johan" Strindberg
Wenn es der Traum des Menschen ist, von der Arbeit erlöst zu werden, dann scheint die Frau durch die Ehe diesen Traum verwirklicht zu haben. Darum steht die Familie als soziale Institution der Herde sehr nahe: das Männchen, das Weibchen und die Jungen, und nicht eine Spur über der Horde, weil Sklaven (Dienstboten) hinzugekommen sind.
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Otto Sutermeister
Das Beste, was einer der Welt beschert, das ist ein Sohn, der Vaters Tugend mehrt.
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Otto Sutermeister
Was du dem Kinde befohlen, sei ihm heilig; drum aber befiehl nicht allzu eilig.
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Jonathan Swift
Nur wenigen ist es gegeben, eine Leuchte der Gesellschaft zu werden. Die meisten Menschen haben es aber in ihrer Macht, angenehm zu wirken. Der Grund, warum wir uns so schlecht unterhalten, ist nicht Mangel an Einsichten, sondern Stolz, Eitelkeit, schlechte Veranlagung, Anstellerei, Eigenheit, Selbstüberzeugtheit oder irgendein anderes Laster als Ergebnis einer falschen Erziehung.
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Sir Rabindranath Tagore
Ein Kind ist schnell und beweglich wie ein dahineilender Bach, und man braucht sich daher nicht um jede kleine Trübung zu beunruhigen, denn die Schnelligkeit des Laufes selbst ist das beste Korrektiv. Erst wenn Stagnation eintritt, kommt die Gefahr.
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Sir Rabindranath Tagore
Gott wartet, daß der Mensch seine Kindheit wiederfinde in Weisheit.
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Talmud
Den Eltern müssen alle ihre Kinder gleich lieb sein - das eine darf vor den anderen nicht bevorzugt werden.
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Talmud
Eine Tochter ist für einen Vater ein beunruhigender Schatz. Aus Besorgnis für sie findet er nachts keinen Schlaf: Solange sie klein ist, daß sie nicht verführt werde; wenn sie erwachsen ist, daß sie nicht verhure; wenn sie mannbar ist, daß sie nicht sitzenbleibe; wenn sie alt ist, daß sie nicht Zauberei treibe.
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Talmud
Hat man dem Kinde etwas versprochen, so soll man es halten. Sonst lernt es lügen.
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Talmud
Man verspreche nicht einem Kinde ein Geschenk, ohne das Versprechen zu erfüllen, da man dadurch in dessen sowohl für Gutes wie für Böses empfindliche Herz den Keim der Lüge streut.
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Talmud
Wer seinen erwachsenen Sohn schlägt, reizt ihn zur Sünde.
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Thales von Milet
Was du an Unterstützungen deinen Eltern hast zuteil werden lassen, das darfst du auch von deinen Kindern erwarten.
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Heinrich Thiersch
Auf Kinder wirkt das Vorbild, nicht die Kritik.
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Henry David Thoreau
Kinder brauchen Liebe - besonders, wenn sie sie nicht verdienen.
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Henry David Thoreau
Was bringt Erziehung zuwege? Sie macht einen gerade gezogenen Graben aus einem frei dahinschlängelnden Bach.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Der Bauer braucht Kinder für die Arbeit; fällt es ihm auch schwer, sie großzuziehen, so braucht er sie doch eben, und daher haben seine ehelichen Beziehungen eine Rechtfertigung. Wir wohlhabenden Leute dagegen bedürfen der Kinder nicht, sie sind eine überflüssige Sorge, verursachen Kosten, Schwierigkeiten bei der Erbschaftsteilung, kurzum: Sie sind eine Last.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Es ist schrecklich anzusehen, was die Reichen mit ihren Kindern machen. Solange sie jung sind und dumm und voller Leidenschaft, zwingt man sie zu einem Leben auf Kosten anderer, gewöhnt sie an dieses Leben, und wenn sie dann, an Händen und Füßen durch Verlockungen gebunden, nicht mehr anders können, als die Arbeit anderer zu beanspruchen - öffnet man ihnen die Augen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Gutem Sohn kein Vermögen erwerben, bösem kein Vermögen vererben.