Zitate von Talmud

Informationen über Talmud

Bedeutendstes religiös-rechtliches Literaturwerk des Judentums.

• Alles hat Gott ins Leben gerufen mit Ausnahme der Lüge und der Falschheit; diese haben die Menschen erfunden.
  • Leben
  • Lüge
  • Gott

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• Alt ist derjenige, der Wahrheit erworben hat.
  • Wahrheit

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• Am besten erkennt man den Charakter eines Menschen bei Geldangelegenheiten, beim Trinken und im Zorn.
  • Charakter
  • Mensch(en)

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• Auch ein Armer, der selbst von der Wohltätigkeit lebt, soll einem noch Ärmeren Wohltaten erweisen.

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• Bedenke während des Gebetes, vor wem du stehst.

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• Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet!

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• Bin ich allein, was bin ich?

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• Das Wohltun ist nur dann von Wert, wenn es mit Wohlwollen und Güte geübt wird.
  • Güte

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• Das Wort gleicht der Biene: Es hat Honig und Stachel.
  • Wort(e)

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• Dein Ja sei gerecht, und dein Nein sei ehrlich.

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• Dem Armen folgt, wie er, auch wehrt, die Sorge wie ein treuer Pudel.

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• Dem Armen läuft die Armut nach, dem Reichen der Reichtum.
  • Armut

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• Dem Gewissenhaften ist das Amt mehr Bürde als Würde.

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• Den Edlen erhebt der Wein, den Niedrigen entwürdigt er.
  • Genuss! In vino veritas - Prost

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• Den Eltern müssen alle ihre Kinder gleich lieb sein - das eine darf vor den anderen nicht bevorzugt werden.
  • Eltern
  • Kind(er)

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• Der Besitz: mäßig ist er erträglich, übermäßig - schädlich.

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• Der beste Prediger ist das Herz, der beste Lehrer die Zeit, das beste Buch die Welt, der beste Freund Gott.
  • Freundschaft
  • Buch

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• Der böse Trieb ist zuerst dünn wie Spinnfäden; bald aber wird er stark wie Wagenseile.

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• Der Erzieher verdient den Namen "Vater" mehr als der Erzeuger.

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• Der Erzieher verdient den Namen Vater mehr als der Erzeuger.

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