Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Entscheidungen - Engagement - Management - Kompromiß - Güte
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Marcus Valerius Martial
Größeres tönen Größere.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Es ist sicher nicht Schuld der Frau Klasnic oder der steirischen Landesregierung, daß dieses Projekt nicht zustande kam. Ich stehe dem Ganzen wertfrei und emotionslos gegenüber. Wir wollten viel Verantwortung übernehmen, wir hätten viel Geld riskiert. Ich bin nicht froh darüber, daß ich die Verantwortung los bin, bin aber auch nicht unglücklich darüber. Auch ohne dieses Projekt wird uns nicht langweilig.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Es zählt auch zu Managementtugenden zu erkennen, daß Dinge in Bewegung sind. Eine Entscheidung, die für die rückwirkenden 17 Jahre richtig war, muß nicht zwangsläufig für die nächsten 17 Jahre richtig sein.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Ich bin so etwas wie die Qualitätskontrolle für Verkauf, Marketing und Kommunikation. Solange etwas gut ist, muß ich es nicht sehen. Ist es schlecht, und ich habe es nicht gesehen, fällt es jemandem auf den Kopf. Denn wenn er zu mir gekommen wäre, hätte ich ihm vermutlich sagen können, wie es besser gewesen wäre bzw. was falsch ist. Das ist aber eher eine Holschuld der Mitarbeiter und keine Bringschuld von mir.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Ich entscheide stets als Chef dieser Gesellschaft. Den Luxus, nach persönlichen Vorlieben Entscheidungen zu treffen, kann ich mir nicht leisten.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Motivation und Spaß an der Arbeit sind die Basis jedes Erfolges.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Natürlich denkt man daran, daß es auch schiefgehen kann. Die Vorstellung, wieder auf Jobsuche gehen zu müssen, war sicherlich nicht angenehm. Diese Vision fürchtete ich wie der Teufel das Weihwasser.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Red Bull ist den Kinderschuhen entwachsen und, bis auf wenige Märkte, weltweit vertreten. Unsere Verwender von vor 17 Jahren sind inzwischen Mitte dreißig und im Beruf, sie sind nach wie vor Verwender. Konsumgelegenheiten haben sich von der Disco ins Büro verlagert, vom Snowboarden zum gemischten Tennisdoppel.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Was das Unternehmen seit jeher auszeichnet, ist die Fähigkeit, am Aufbau von etwas Neuem mitzuwirken.
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Wolfgang Mayrhuber
Ich spüre bei Swiss einen Grundkonsens zwischen Führung, Mitarbeitern und Gewerkschaften. Ich denke, daß auch noch die übrigen Baustellen geschlossen werden.
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Robert Strange McNamara
Management ist die schöpferischste aller Künste - die Kunst, Talente richtig einzusetzen.
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Lise Meitner
Das Leben muss nicht leicht sein, wenn es nur inhaltsreich ist.
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Menandros Menander
Eine kleine Gabe kann wertvoll sein, wenn sie zur rechten Zeit gegeben wird.
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Mengtse
Der Gütige läßt die Art, wie er einen geliebten Menschen behandelt, auch den Ungeliebten zuteil werden.
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Mengtse
Güte siegt über Ungüte, wie Wasser über Feuer siegt. Aber heutzutage übt man die Güte so, als wollte man mit einem Becher Wasser einen brennenden Wagen voll Reisig löschen und, wenn die Flammen nicht erlöschen, dann sagen, daß Wasser Feuer nicht löschen könne. Dadurch wird gerade die Ungüte aufs äußerste gefördert, und das Ende ist, daß die Güte zugrunde geht.
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Lord Yehudi Menuhin
Das eigentliche Kriterium des Lebendigen ist die Fähigkeit, eine Wahl zu treffen, Entscheidungen zu fällen. Und das setzt Erinnerung voraus, die stete Ansammlung gemachter Erfahrungen.
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Lord Yehudi Menuhin
Der Mensch muß ständig wählen. Es ist sein Schicksal. Zu diesem Zweck hat sich sein Gehirn zu diesem Umfang und zu dieser Kapazität entwickelt. Der Mensch, der in eine Situation herabgewürdigt wird, in der er nicht wählen kann, ist geistig und seelisch amputiert.
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Lord Yehudi Menuhin
Wir sind heute eigentlich verantwortlich für das gesamte Leben auf diesem Planeten, bis hin zu den Insekten. Und wir wissen genau, daß die guten Freuden, die eigentlichen Freuden, die uns erlaubt sind, jene sind, die mit dem Leben, dem Lebenerhalten, Lebenschenken zu tun haben.
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Dr. Angela Merkel
Ich habe mich zu diesem kurzen Pressetermin entschlossen, weil ich heute Vormittag entschieden habe, die notwendigen Verordnungen für die am Montag vereinbarte zusätzliche Osterruhe, also die Ruhetage am Gründonnerstag und Karsamstag, nicht auf den Weg zu bringen, sondern sie zu stoppen. Um es klipp und klar zu sagen: Die Idee eines Ostershutdowns war mit bester Absicht entworfen worden, denn wir müssen es unbedingt schaffen, die dritte Welle der Pandemie zu bremsen und umzukehren. Dennoch war die Idee der sogenannten Osterruhe ein Fehler. Sie hatte ihre guten Gründe, war aber in der Kürze der Zeit nicht gut genug umsetzbar, wenn sie überhaupt jemals so umsetzbar ist, dass Aufwand und Nutzen in einem halbwegs vernünftigen Verhältnis stehen. Viel zu viele Fragen von der Lohnfortzahlung durch die ausgefallenen Arbeitsstunden bis zu der Lage in den Geschäften und Betrieben können, das haben die Beratungen der letzten 24 Stunden gezeigt, jedenfalls in der Kürze der Zeit nicht so gelöst werden, wie es nötig wäre. Und auch um ein Zweites klipp und klar zu sagen: Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler, denn am Ende trage ich für alles die letzte Verantwortung. Qua Amt ist das so, also auch für die am Montag getroffene Entscheidung zur sogenannten Osterruhe. Das habe ich den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten vorhin auch in einer kurzen Videokonferenz erläutert und darüber auch die Vorsitzenden der Fraktionen im Deutschen Bundestag informiert. Und es ist mir wichtig, das auch hier zu sagen: Ein Fehler muss als Fehler benannt werden und vor allem muss er korrigiert werden, und wenn möglich hat das noch rechtzeitig zu geschehen. Gleichwohl weiß ich natürlich, dass dieser gesamte Vorgang zusätzliche Verunsicherung auslöst. Das bedauere ich zutiefst, und dafür bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung.
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Prof. Dr. Hans Lutz Merkle
Führungsnachwuchs bekommt man nicht in neun Monaten.