Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Harald Schmidt
Liebe Fußballprofis, für euch sollte Franz Beckenbauer ein Vorbild sein - er trifft wenigstens auch auswärts . . .
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Harald Schmidt
Wenn mich eine unattraktive Frau anquatscht, muß ich sofort zu einem wichtigen Termin zum Thema Umweltschutz.
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Dr. Helmut Schmidt
Wenn in einer Zeitung die Hälfte stimmt, ist es schon eine sehr gute Zeitung.
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Dr. Werner Schneyder
Die beste Gesellschaft nennt sich so, um sich von der guten zu unterscheiden.
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Dr. Werner Schneyder
Ich habe eine innige Abneigung gegen dieses Erfolgsrezept: Nennen eines Politikernamens und dann schmückende Spottergänzungen. Ich verzichte nicht auf dieses Erfolgsrezept, aber ich lasse es beim Mindestangebot.
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Arthur Schnitzler
Man mag die Menschen noch so sehr verachten, es läßt sich schwer ohne Leute leben.
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Arthur Schnitzler
Nichts trübt das Bild der Welt so sehr als die eingebildete Verpflichtung zu Solidaritäten. Dieser Irrglaube schafft Beziehungen zwischen Leuten, die nicht zueinander gehören, und verhindert solche zwischen Leuten, die einander finden sollten. Überdies nötigt er anständige Menschen, die Partei von Wichten zu ergreifen und dadurch selbst zu Wichten zu werden.
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Wolfdietrich Schnurre
Angst ist noch tierisch, Ekel schon Zivilisationsprodukt.
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Christl Schönfeldt
Ich sehe "noir" für den Opernball.
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Arthur Schopenhauer
Da unstreitig der Ruhm nur das Sekundäre ist, das bloße Echo, Abbild, Schatten, Symptom des Verdienstes, und da jedenfalls das Bewunderte mehr Wert haben muß als die Bewunderung, so kann das eigentlich Beglückende nicht im Ruhme liegen, sondern in dem, wodurch man ihn erlangt, also im Verdienste selbst.
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Arthur Schopenhauer
Den Ruhm kann man mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.
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Arthur Schopenhauer
Denn schon wo viele Gäste sind, ist viel Pack - und hätten sie auch sämtlich Sterne auf der Brust. Die wirklich gute Gesellschaft nämlich ist, überall und notwendig, sehr klein.
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Arthur Schopenhauer
Der Ruhm, welcher zum Nachruhm werden will, gleicht einer Eiche, die aus ihrem Samen sehr langsam emporwächst, der leichte, ephemere Ruhm den einjährigen, schnellwachsenden Pflanzen und der falsche Ruhm gar dem schnell hervorschießenden Unkraute, das schleunigst ausgerottet wird.
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Arthur Schopenhauer
Die Ehre ist nicht die Meinung von besonderen, diesem Subjekt allein zukommenden Eigenschaften, sondern nur von den der Regel nach vorauszusetzenden, als welche auch ihm nicht abgehen sollen. Sie besagt daher nur, daß dies Subjekt keine Ausnahme mache, während der Ruhm besagt, daß es eine mache. Ruhm muß daher erst erworben werden, die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen.
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Arthur Schopenhauer
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, daß sie verlangt, daß wir allen Leuten die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
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Arthur Schopenhauer
Einem bei Lebzeiten ein Monument setzen, heißt die Erklärung ablegen, daß hinsichtlich seiner der Nachwelt nicht zu trauen sei.
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Arthur Schopenhauer
Geselligkeit gehört zu den gefährlichen, ja verderblichen Neigungen, da sie uns in Kontakt bringt mit Wesen, deren große Mehrzahl moralisch schlecht und intellektuell stumpf oder verkehrt ist. Der Ungesellige ist einer, der ihrer nicht bedarf.
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Arthur Schopenhauer
Im gleichen ließe sich sagen, daß jeder von ihnen nur ein kleiner Bruch der Idee der Menschheit sei, daher er vieler Ergänzung durch andere bedarf, damit einigermaßen ein volles menschliches Bewußtsein herauskomme. Hingegen wer ein ganzer Mensch ist, ein ausgezeichneter Mensch, der stellt eine Einheit und keinen Bruch dar, hat daher an sich selbst genug. Man kann in diesem Sinne die gewöhnliche Geslleschaft jener russischen Hornmusik vergleichen, bei der jedes Horn nur einen Ton hat und bloß durch das pünktliche Zusammentreffen aller eine Musik herauskommt.
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Arthur Schopenhauer
Im Umgang zieht jeder den ihm Ähnlichen entschieden vor; so daß einem Dummkopf die Gesellschaft eines anderen Dummkopfes ungleich lieber ist als die aller großen Geister.
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Arthur Schopenhauer
Innere Leere und Überdruß sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.