Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Dr. Manfred Rommel
Eine Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, daß zwei Menschen einen Ball hin und her schlagen, ist alles zuzutrauen.
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Mickey Rooney
Selten so gut gegessen wie eben in der Austrian-Airlines-Maschine.
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Jean-Jacques Rousseau
Der bürgerliche Mensch ist nur eine Brucheinheit, die vom Nenner abhängt und deren Wert in ihrem Verhältnis zu dem Ganzen liegt, welches der gesellschaftliche Körper ist.
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Jean-Jacques Rousseau
Der wilde Mensch lebt in sich, der gesellige hingegen ist immer außer sich und lebt nur in der Meinung, die andere von ihm haben.
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Jean-Jacques Rousseau
Die Menschen sind nicht geschaffen, um wie in Ameisenhaufen übereinander getürmt, sondern um über die Erde verstreut zu leben, die sie bebauen sollen. Je näher sie zusammenkommen, desto mehr verderben sie einander.
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Jean-Jacques Rousseau
Die Philosophie des Lebens führt zum wahren Ruhm, allein, diese lernt man nicht aus Büchern.
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Jean-Jacques Rousseau
Gezwungen, gegen die Natur oder die gesellschaftlichen Satzungen anzukämpfen, muß man wählen, ob man einen Menschen oder einen Bürger schaffen will, denn man kann nicht beides zugleich schaffen.
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Jean-Jacques Rousseau
Ich hasse die Großen, ich hasse ihren Stand, ihre Härte, ihre Vorurteile, ihre Kleinlichkeit und alle ihre Laster, und ich würde sie noch weit heftiger hassen, wenn ich sie weniger verachtete.
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Jean-Jacques Rousseau
Ihr auffallender Putz verriet mehr Pracht als Geschmack.
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Jean-Jacques Rousseau
Ihre Meinungen kommen nicht aus dem Herzen, ihre Erkenntnisse finden sich nicht in ihrem Verstande, ihre Reden drücken nicht ihre Gedanken aus; man erblickt von ihnen bloß die Gestalt und steht in einer Versammlung fast wie vor einem lebenden Bilde, da der ruhige Betrachter das einzige durch sich selbst bewegte Wesen ist.
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Jean-Jacques Rousseau
Man könnte meinen, es seien lauter Marionetten, die auf dasselbe Brett genagelt sind oder von demselben Faden gezogen werden.
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Jean-Jacques Rousseau
Man lernt die Menschheit lieben. In den großen Gesellschaften lernt man die Menschen nur hassen.
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Jean-Jacques Rousseau
Man muß viel Kunst anwenden, um den gesellschaftlichen Menschen davon abzuhalten, daß er ganz und gar gekünstelt wirkt.
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Jean-Jacques Rousseau
Man wagt sich nicht mehr zu zeigen, wie man ist, und unter diesem beständigen Zwang handeln alle Menschen, welche diese Herde, die man Gesellschaft nennt, bilden und sich in einerlei Umständen befinden, immer einförmig, wenn nicht mächtigere Beweggründe sie davon abhalten.
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Jean-Jacques Rousseau
Niemals wird der ehrliche Mensch auf die Ehre verzichten, niemals wird der Schurke etwas aus Liebe zum Gesetz tun.
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Jean-Jacques Rousseau
Süßes Dunkel der Unbekanntheit, dreißig Jahre lang warst du mein Glück, hätte ich dich doch nie verlassen!
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Jean-Jacques Rousseau
Wenn das Schamgefühl nur ein Vorurteil der Gesellschaft und der Erziehung wäre, dann müßte es sich an Orten stärker zeigen, wo die Erziehung sorgfältiger ist und wo man die gesellschaftlichen Regeln unaufhörlich verfeinert; überall dort aber müßte es schwächer sein, wo man dem ursprünglichen Zustand näher geblieben ist. Es ist genau umgekehrt.
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Friedrich Rückert
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise.
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Friedrich Rückert
Man sagt: Es klingt dein Ohr, wenn fern dein Ruhm ertönt, doch schwache Dumpfheit ist's, wenn es von selber dröhnt.
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Friedrich Rückert
Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.