Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Humor
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Max "Maxi" Böhm
"Freut mich, Sie zu sehen. Wie geht es Ihrem Mann?" - "Ich bin nicht verheiratet, Herr Professor." - "So, so gnädige Frau. Dann ist Ihr Herr Gemahl also noch Junggeselle?"
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Max "Maxi" Böhm
"Friede ist ein provisorischer Zustand zwischen den Völkern, die vom letzten Krieg noch nicht ganz erholt und für den nächsten noch nicht vorbereitet sind.
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Max "Maxi" Böhm
"Führt der Rechtsanwalt, der bei Ihnen das möblierte Zimmer hatte, noch immer Ihre Prozesse?" - "Ja, nur habe ich jetzt das möblierte Zimmer und er meine Wohnung."
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Max "Maxi" Böhm
"Fünfhundert Schilling hast du für diesen Hut bezahlt? Das ist ja eine Sünde!" - "Laß nur, diese Sünde kommt über mein Haupt."
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Max "Maxi" Böhm
"Fünfzig Zentimeter Schnee soll es heute geben." - "Man sieht aber nichts." - "Wahrscheinlich der Breite nach gemessen."
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Max "Maxi" Böhm
"Für dieses kleine Ölbild, das Sie da gemalt haben, wollen Sie fünftausend Schilling? Sie tun ja gerade so, als ob Sie schon seit dreihundert Jahren tot wären."
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Max "Maxi" Böhm
"Ganz reizend, Ihr Baby, und welche Ähnlichkeit es mit dem Vater hat!" - "Ja, das stimmt auf's Haar, wenn es nicht brüllt, trinkt es!"
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Max "Maxi" Böhm
"Geben Sie mir bitte eine Karte nach Klagenfurt!" - "Über Villach oder über St. Veit?" - "Nein, nein, bloß über die Feiertage!"
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Max "Maxi" Böhm
"Gefällt Ihnen mein neuer Hut?" - "Ja, sehr! Ich habe solche Hüte auch immer getragen, als sie noch modern waren!"
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Max "Maxi" Böhm
"Geh' ich gestern in ein Restaurant, gibt mir ein ganz fremder Mensch eine Ohrfeige!" - "Hast du Zeugen, die das gesehen haben?" - "Nein." - "Na, dann kannst du es ja ableugnen."
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Max "Maxi" Böhm
"Gerade hier, wo wir stehen, hat sich gestern einer in die Donau gestürzt!" - "Aus Melancholie?" - "Nein, aus Ottakring!"
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Max "Maxi" Böhm
"Gestern habe ich irrtümlich zum Haferflockenbrei Seifenflocken anstatt der Haferflocken erwischt." - "Und was sagte dein Mann dazu?" - "Nichts, er schäumte."
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Max "Maxi" Böhm
"Gestern habe ich zum ersten Male einen realistischen Film gesehen." - "Und, wie war er?" - "Der Held fand keinen Parkplatz!"
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Max "Maxi" Böhm
"Gestern war ich in der Oper, es gab Figaros Silberhochzeit!" - "Wie das?" - "Auf dem Programm stand doch: Zum 25. Male!"
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Max "Maxi" Böhm
"Gestern zeigte ich ihm ein Bild von mir, wie ich auf dem Arm meiner Mutter saß, und dabei sagte ich zu ihm, daß ich so vor zwanzig Jahren augesehen hätte . . ." - "Na und? Gefiel es ihm nicht?" - ". . . er fragte, wer das Kind wäre, das ich auf dem Arm hätte!"
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Max "Maxi" Böhm
"Glaubst du, daß mein Pelz Regen verträgt?" - "Sicher! Oder hast du schon ein Kaninchen mit einem Regenschirm gesehen?"
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Max "Maxi" Böhm
"Gnädige Frau, aus dem Kaffeesatzt ersehe ich, daß Ihr Mann eines gewaltsamen Todes sterben wird." - "Oh, was Sie nicht sagen", flüstert die Kundin. "Und sagen Sie mir bitte, werde ich freigesprochen?"
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Max "Maxi" Böhm
"Gnädige Frau, Ihre Tochter ist eine Perle!" - "Wollen Sie damit sagen, daß ich eine Auster bin?"
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Max "Maxi" Böhm
"Gnädigste haben eine frappante Ähnlichkeit . . ." - "Na, mit wem denn?" fragte die Dame erwartungsvoll. - "Mit dem Südbahnhof." - "Aber wieso denn, mein Herr?" - "Gnädigste haben so regelmäßige Züge."
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Max "Maxi" Böhm
"Gott sei Dank bin ich Atheist", sagte der Mann, und alle lächelten.