Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kunst - Kultur - Musik - Mode - Tanz
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William Shakespeare
Bericht von Moden aus dem stolzen Welschland, / dem unser blödes Volk, nach Art der Affen / nachhinkend, strebt, sich knechtisch umzuschaffen.
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William Shakespeare
Das Feu'r im Stein / glänzt nur, schlägt man's heraus; von selbst erregt / sich unsre edle Flamm', flieht, gleich dem Strom, / zurück von jeder Hemmung.
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William Shakespeare
Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, / den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, / taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken; / die Regung seines Sinns ist dumpf wie Nacht, / sein Trachten düster wie der Erebus. / Trau keinem solchen!
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William Shakespeare
Des Dichters Aug', in schönem Wahnsinn rollend . . .
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William Shakespeare
Des Malers beste Kunst ist Perspektive.
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William Shakespeare
Die bei euch die Narren spielen, laßt sie nicht mehr sagen, als in ihrer Rolle steht; denn es gibt ihrer, die selbst lachen, um einen Haufen alberner Zuschauer zum Lachen zu bringen, wenn auch zu derselben Zeit irgendein notwendiger Punkt des Stückes zu erwägen ist. Das ist schändlich und beweist einen jämmerlichen Ehrgeiz.
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William Shakespeare
Die Dichtkunst gleicht dem Baumharz, das entquillt, wo's Nahrung hat.
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William Shakespeare
Ein Schauspieler ist der Spiegel und die abgekürzte Chronik des Zeitalters.
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William Shakespeare
Es gibt Schauspieler, die ich habe spielen sehn und von andern preisen hören und das höchlich, die, gelinde zu sprechen, weder den Ton noch den Gang von Christen, Heiden oder Türken hatten und so stolzierten und blökten, daß ich glaubte, irgendein Handlanger der Natur hätte den Menschen gemacht, und sie wären ihm nicht geraten.
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William Shakespeare
Ich hab' gehört, daß schuldige Geschöpfe, / bei einem Schauspiel sitzend, durch die Kunst / der Bühne so getroffen worden sind / im innersten Gemüt, daß sie sogleich / zu ihren Missetaten sich bekannt.
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William Shakespeare
Ich sehe auch, daß die Mode mehr Kleider aufträgt als der Mensch.
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William Shakespeare
Mehr Inhalt, weniger Kunst.
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William Shakespeare
Nie wagt's ein Dichter und ergriff die Feder, / eh' er sie eingetaucht in Liebesseufzer.
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William Shakespeare
Siehst du nicht, sag' ich, was für ein mißgestalter Schelm diese Mode ist? Wie schwindlichter alle das hitzige junge Blut zwischen vierzehn und fünfunddreißig herumdreht? Bald stutzt er sie dir zu wie Pharaos Soldaten auf den schwarz geräucherten Bildern, bald wie die Priester des Bel zu Babel auf den alten Kirchenfenstern, bald wie den kahl geschornen Herkules auf den brauen wurmstichigen Tapeten, wo kein Hosenlatz so groß ist als seine Keule.
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William Shakespeare
Viele, die einen Degen tragen, fürchten sich vor Leuten, die nur einen Gänsekiel in der Hand haben.
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William Shakespeare
Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter! Gebt mir volles Maß! Dass so die übersatte Lust erkrank' und sterbe.
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William Shakespeare
Wie so sauer wird / Musik, so süß sonst, wenn die Zeit verletzt / und das Verhältnis nicht geachtet wird!
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George Bernard Shaw
Das Schädliche an den Blechinstrumenten liegt in der Tatsache, daß sie die Lungen stärken und damit das Leben der Musikanten verlängern.
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George Bernard Shaw
Den Abstand wahren, ist das Geheimnis der Kultur.
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George Bernard Shaw
Die eifrige Lektüre von Märchen und die Freude an ihnen machte Don Quijote zu einem Ritter; doch da er buchstäblich an sie glaubte, wurde aus ihm ein Narr, der die Lämmer erschlug, statt sie zu füttern.