Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kunst - Kultur - Musik - Mode - Tanz
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Es gibt keinen noch so lächerlichen Schriftsteller, den nicht schon irgendjemand als hervorragend gewürdigt hätte.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Man darf den Leser nicht voraussehen lassen, was man ihm sagen will, aber man muß ihn dazu bringen, den Gedanken selbst zu finden, denn dann achtet er uns, weil wir denken wir er, aber später als er.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Manche Menschen verlangen von einem Autor, daß er sie in ihren Meinungen und Gefühlen festige, und andere bewundern ein Werk nur, wenn es alle ihre Ideen umstürzt und keines ihrer Prinzipien gelten läßt.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Mittelmäßige Schriftsteller werden mehr bewundert als beneidet.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Selbst die besten Schriftsteller reden zu viel.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Wenn ein Gedanke oder ein Werk nur wenige interessieren, werden auch nur wenige davon sprechen.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Worüber man auch schreiben mag, für die Menge sagt man nie genug und für die Klugen stets zu viel.
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Vergil
. . . deus nobis haec otia fecit. - Ein Gott hat uns diese Muße geschaffen.
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Alberto Vilar
Haider ist überhaupt nicht mein Fall, und wenn jemand aus seiner Partei beschließt, ein Schwimmbad oder einen Pop-Palast aus den Festspielen zu machen, würde ich gehen. Aber mit meinem Engagement unterstütze ich keine Politik, sondern die mir sehr verbundenen Menschen in der Oper.
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Alberto Vilar
Ich begann damit, Geld für Bildung und Universitäten zu geben. Ich habe fünf oder sechs Studenten in einem Stipendium-Programm für zwanzig Jahre gehabt. Vor ungefähr fünf oder sechs Jahren habe ich ein Zentrum für darstellende Kunst in Collorado gebaut. Vor etwa zehn Jahren habe ich begonnen, der Metropolitan Opera Geld zu geben. Ich gab ihnen die größte Spende, die sie jemals bekommen haben. Das war vor zwei Jahren. Ebenfalls vor zwei Jahren begann ich Geld für Rußland zu geben. Ich werde heuer zumindest zwei Millionen Dollar geben, für das Kirow. Ich verhandle, um für die Wiedereröffnung von Covent Garden etwas zu spenden. Vor zwei Wochen habe ich einen Vertrag mit Carnegie Hall in New York unterschrieben, um Tourneen der Wiener Philharmoniker für fünf Jahre zu unterstützen. (Über seine geförderten Projekte).
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Alberto Vilar
Ich bin ein Mäzen. Sponsoring ist eine kommerzielle Tätigkeit, so wie Audi oder Nestlé dies tun. Sie sponsern, damit Leute sagen, ihr seid nett, daher kaufen wir eure Produkte. Mäzenatentum ist anders. Ein Mäzen verschenkt einen Scheck an jemanden, der das Geld großteils nach eigenem Ermessen verwenden kann. (Auf die Frage: "Verstehen Sie sich selbst als Sponsor oder als Mäzen?").
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Alberto Vilar
Ich engagiere mich nur bei Operninszenierungen, wenn diese als Koproduktionen angelegt sind. Sonst macht es keinen Sinn. Oper kostet eine Menge Geld, da sollen viele Menschen davon profitieren können.
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Alberto Vilar
Ich fühle mich verpflichtet, gute Musik zu unterstützen. Und ich glaube, Salzburg ist das beste Sommermusikfestival der Welt. Mein Geschenk hat zwei Teile: Erstens unterstütze ich das Programm. Zweitens wird Salzburg versuchen, ein Entwicklungsbüro aufzubauen, um mehr privates Geld von Mäzenen aufzutreiben. Diese Tradition ist in Europa nur sehr klein. Vielleicht wird mein Engagement ein gutes Beispiel sein. (Auf die Frage nach der Motivation bis 2004 die "Salzburger Festspiele mit jährlich je 1 Million Dollar zu patronanzieren).
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Alberto Vilar
Ich gehe einen Mittelweg. Es ist nicht an mir, die nächste Person zu wählen. Ich kenne viele Leute in diesem Geschäft. Daher ist es unwahrscheinlich, daß man jemand wählt von dem ich noch nie gehört hätte. Wenn man meine Meinung wollte, wäre das sehr gut. Ich sehe hundert Aufführungen pro Jahr. Ich habe eine Meinung. Aber: Das ist deren Entscheidung. Ich wäre geschmeichelt, wenn man mich anriefe und sagte: Schauen Sie, wir haben uns grundsätzlich für Herrn soundso entschieden und wir würden gern das nächste Mal, wenn Sie in Salzburg sind, Mitagessen gehen. Das wäre sehr nett. (Auf die Frage nach der zukünftigen künstlerischen Leitung der "Salzburger Festspiele).
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Alberto Vilar
Ich liebe Puccini, Mortier haßt ihn, trotzdem reden wir miteinander. Ich zahle für Dinge, die mir gefallen.
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Alberto Vilar
Ich würde das eine enge Arbeitsbeziehung nennen. Man muß nicht zur Zeit Mozarts gelebt haben, um zu wissen, daß die darstellende Kunst immer eine Art Heirat war zwischen dem Künstler und dem Geld. Kunst ist sehr teuer. Sie hat immer Mäzene gebraucht, und das nicht in geringem Ausmaß. Früher hatten Sie in Österreich die Kirche, die Krone, dann haben Sie dies substituiert durch die Regierung. Eine Regierung kann die Kunst beeinflussen. Vielleicht ist ein Politiker zuständig, der Oper haßt, und der nächste liebt Oper. Dann gibt einer mehr oder weniger Geld. (Über sein Verhältnis zu den "Salzburger Festspielen").
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Alberto Vilar
Musik ist wichtig für mein Leben. Ich möchte, daß diese Tradition lebendig bleibt und weitergehen wird.
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Alberto Vilar
Wenn ich so viel Geld gebe, will ich, daß die Salzburger Festspiele bestimmte Dinge tun. Das wichtigste, was sie zu tun haben, ist dieses Entwicklungsbüro einzurichten. Und sie müssen das Geld verwenden für eine Oper, die ich aussuche, und für ein Konzert, das ich aussuche. Außerdem dürfen sie das Geld nicht zur Deckung des Defizits verwenden. (Auf die Frage nach dem Einsatz des Betrages).
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Rolando Villazón
Die Musik ist die universellste Sprache, sie lässt keine Missverständnisse zu.
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Rolando Villazón
Mozart war kompliziert, weil er so einfach war.