Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Venus und Bacchus sind gerne beisammen, wie das Sprichwort sagt. Bei mir ist Venus munterer, wenn sie von der Nüchternheit begleitet ist.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Wir haben geglaubt, das Band, das bei uns die Ehegatten aneinander bindet, fester zu knüpfen, indem wir jede Möglichkeit, es zu lösen, beseitigen; aber in demselben Maße, wie der Zwang sich gesteigert hat, hat sich die freiwillige Bindung durch die Zuneigung gelockert.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Wir heiraten nicht für uns, wie es zunächst scheint; wir heiraten ebenso sehr für unsere Nachkommenschaft, für unsere Familie.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Alle Ehemänner sind häßlich.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Der Vorzug der Liebe vor der Ausschweifung liegt in der Vermehrung der Freuden. Alle Leiden, jeder Geschmack, alle Gefühle werden gegenseitig. In der Liebe habt ihr zwei Körper und zwei Seelen, in der Ausschweifung habt ihr nur eine Seele, die sogar des eigenen Körpers überdrüssig ist.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Die Herzen, die für die Liebe geschaffen sind, binden sich nicht leicht.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Die Liebe - wie auch immer sie sei - hat ihre Regeln und diese sind bei höher gearteten Seelen stärker als ihre Gesetze.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Die Liebe kann ausgleichen, wozu die Freundschaft nicht imstande ist.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Es ist unmöglich, wenn man gesunden Menschverstand hat, nicht zu merken, daß die Eigenliebe und die Liebe zur Vereinigung ein und dasselbe sind, und ein Liebhaber, der für seine Geliebte sterben will, tut es nur aus Selbstliebe, weil er sich einbildet, daß er das Vergnügen empfinden wird, großes für sie getan zu haben. Nicht die Vorstellung des Todes erfüllt ihn, sondern die Lust an der Liebe zu seiner Geliebten.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Sehr heftig Verliebte sind für gewöhnlich verschwiegen.
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Henry de Montherlant
Die Begrenztheit des Registers der Zärtlichkeiten ist beklemmend.
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Henry de Montherlant
Die erste Tugend einer Liebenden ist Pünktlichkeit. Alles Übrige ist sekundärer Natur.
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Henry de Montherlant
Die Liebe wird nicht nur durch die Ehe verdorben, sondern allein schon durch die Möglichkeit der Ehe.
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Henry de Montherlant
Ein Mädchen wird nie als Erste der platonischen Liebe überdrüssig.
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Henry de Montherlant
Frauen neigen zu dem Glauben, man liebe sie weniger, wenn man sie nicht immerfort mehr liebt.
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Henry de Montherlant
Frauen scheinen weniger der Liebe im eigentlichen Sinn zu bedürfen, als der Zuneigung und der Zärtlichkeit.
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Henry de Montherlant
Liebe muß wahrhaft Liebe und also Friede sein, oder sie darf gar nicht sein.
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Henry de Montherlant
Man muß viel Herz haben, um ein bißchen lieben zu können.
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Henry de Montherlant
Nich der Geschlechtsakt ist unrein und vulgär, sondern alles, womit er umkleidet wird.
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Alfred de Musset
Wenn die Liebe der Gewöhnung widersteht, hat sie nichts mehr zu befürchten.