Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Medizin - Ärzte - Gesundheit - Krankheit
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Rudolf Rolfs
Aufgeklärte Patienten klären ihren Psychiater auf.
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Rudolf Rolfs
Der Umgang mit Nervenärzten geht an Nervenärzten nicht spurlos vorüber.
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Rudolf Rolfs
Manche haben - bevor sie krank werden - kein Thema.
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Georg Rollenhagen
. . . jeder junger Doctor mus haben ein newen Kirchhoff zum begraben.
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Georg Rollenhagen
Ein junger Doktor muß haben einen Kirchhof zum Begraben.
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Peter Rosegger
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten.
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Edmond Rostand
Bald wird die Anatomie ein riesiges Ersatzteillager sein.
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Jean Rostand
Unter Anatomie versteht man heute ein riesiges Ersatzteillager.
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Eugen Roth
Auch Medizin kann uns nicht frommen, voreingenommen eingenommen.
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Eugen Roth
Der Arzt heißt herzlich dich willkommen, was dir auch fehlt - Geld ausgenommen.
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Eugen Roth
Der Kranke traut nur widerwillig dem Arzt, der's schmerzlos macht und billig. Laßt nie den alten Grundsatz rosten: Es muß a) wehtun, b) was kosten.
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Eugen Roth
Gesunde quält oft der Gedanke: Wohin sie schauen - lauter Kranke! Doch blickt ein Kranker in die Runde, Sieht er nur unverschämt Gesunde.
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Eugen Roth
Gesunde stürzen ohne Halt, wer kränkelt, wird gar achtzig alt. Sein Leiden wird zum festen Stab, dran er sich schleppt bis an das Grab.
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Eugen Roth
Ja, der Chirurg, der hat es fein: Er macht dich auf und schaut hinein. Er macht dich nachher wieder zu - auf jeden Fall hast du jetzt Ruh. Wenn mit Erfolg für längere Zeit, wenn ohne - für die Ewigkeit.
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Eugen Roth
Leicht sieht ein jeder, der nicht blind. Wie krank wir trotz der Ärzte sind. Doch nie wird man die Frage klären, wie krank wir ohne Ärzte wären.
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Eugen Roth
Zwei Dinge trüben sich beim Kranken: a) der Urin, b) die Gedanken.
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Jean-Jacques Rousseau
Das Einnehmen von Arzneien ist bei uns Mode; das muß es sein. Es ist der Zeitvertreib müßiger Leute, die nichts zu tun haben, die nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit machen sollen, und sie daher anwenden, sich zu erhalten.
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Jean-Jacques Rousseau
Der einzige natürliche Teil der Arzneikunst ist die Hygiene. Die Hygiene ist allerdings weniger eine Wissenschaft als eine Tugend.
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Jean-Jacques Rousseau
Ist nicht der Schmerz des Leibes ein Zeichen, daß die Maschine in Unordnung geraten ist, und eine Erinnerung, für Abhilfe zu sorgen?
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Jean-Jacques Rousseau
Jetzt, da ich nur noch nach den Vorschriften der Natur lebe, habe ich durch sie meine ursprüngliche Gesundheit wieder erlangt. Hätten auch die Ärzte nichts weiter gegen mich einzuwenden, wen könnte ihr Haß befremden? Ich bin ein lebender Beweis für die Eitelkeit ihrer Kunst und die Fruchtlosigkeit ihrer Bemühungen.