Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schwierigkeiten - Probleme
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Friedrich Johann Christoph Schiller
So weit geht niemand, der nicht muß.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Tränen mögen fließen für kleinre Leiden!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ungerecht, Ihr wißt es, macht das Unglück.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Vom sichern Port läßt sich's gemächlich raten, da ist der Kahn und dort der See! Versuchts!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Warum dem Schlafenden die Wetterwolke zeigen, die über seinem Scheitel hängt.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach: Es wankt der Grund, auf dem wir bauten.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Zurück! Du rettest den Freund nicht mehr, so rette das eigene Leben!
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Dr. Helmut Schmidt
In der Krise beweist sich der Charakter.
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Dr. Werner Schneyder
Das ist die Schwierigkeit: die Rechte zur Faust ballen und trotzdem leserlich schreiben.
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Arthur Schnitzler
Zuerst den Hunger abgetan - dann fangen die Probleme an.
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Arthur Schopenhauer
Der Muskel wird durch starken Gebrauch gestärkt, der Nerv hingegen dadurch geschwächt. Also übe man seine Muskeln durch jede angemessene Anstrengung, hüte hingegen die Nerven vor jeder.
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Arthur Schopenhauer
Die kleinen Unfälle, die uns stündlich vexieren, kann man betrachten als bestimmt, uns in Übung zu erhalten, damit die Kraft, die großen zu ertragen, im Glück nicht ganz erschlaffe.
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Arthur Schopenhauer
Sich zu mühen und mit dem Widerstande zu kämpfen, ist dem Menschen Bedürfnis wie dem Maulwurf das Graben.
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Dr. Gerhard Schröder
Seit einiger Zeit - und zwar lange vor dem 11. September - bemerken wir eine Unruhe, eine Sorge bei vielen Menschen, die uns nicht gleichgültig läßt. Eine Sorge darüber, daß eine ungesteuerte Globalisierung neue Ungerechtigkeiten und neue Gewaltherde entstehen läßt. Und nicht nur die so genannten Globalisierungsgegner fragen, ob wir noch einen Einfluß auf diese Entwicklung haben.
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Dr. Robert Schumann
Dissonanzen geben der Musik den schönsten Reiz, wie Schmerzen dem Leben. Aber wir verlangen nach Auflösung.
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Seneca
Jeder ist so unglücklich, als er es zu sein glaubt.
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Seneca
Man macht sich den Schmerz leicht, wenn man ihn für leicht hält.
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Seneca
Manche weise Männer haben den Zorn als eine vorübergehende Geistesstörung bezeichnet.
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Seneca
Nicht weil es schwer ist, wagen wir's nicht, sondern weil wir's nicht wagen, ist es schwer.