Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Zeit - Zeitmanagement
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Václav Havel
Es ist wichtig, daß jemand seiner Zeit einen Spiegel vorhält.
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Christian Friedrich Hebbel
Unsere Zeit ist eine Parodie aller vorhergehenden.
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Johann Peter Hebel
Auch die große Weltuhr hat irgendwo einen Wecker.
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die theoretische Arbeit bewegt mehr Zustände in der Welt als die praktische. Ist erst das Reich der Vorstellungen revolutioniert, so hält die Wirklichkeit nicht aus.
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Heinrich Heine
Die Zeit geht ihren Gang, und wir gehen ins Grab.
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Heinrich Heine
Die Zeit ist ein Sphynx, die sich in den Abgrund stürzt, sobald man ihr Rätsel gelöst hat.
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Heinrich Heine
Eine flammende Riesin, schreitet die Zeit ruhig weiter, unbekümmert um das Gekläffe bissiger Pfäffchen und Junkerlein da unten.
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Heinrich Heine
Jede Zeit glaubt, ihr Kampf sei vor allen der wichtigste.
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Heinrich Heine
Jede Zeit hat ihre Aufgabe, und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.
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Heinrich Heine
Liebe ist ja selber der stärkste Zauber, jede andere Verzauberung muß ihr weichen. Nur gegen eine Gewalt ist sie ohnmächtig. Welche ist das? Es ist nicht das Feuer, nicht das Wasser, nicht die Luft, nicht die Erde mit allen ihren Metallen; es ist die Zeit!
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Heinrich Heine
Was sich in jener Wundernacht des weiteren zugetragen, erzähl' ich euch ein andermal, in warmen Sommertagen.
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Audrey Hepburn
Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
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Dr. Armin Herrmann
In der guten alten Zeit, als der Sex noch schmutzig und die Luft noch sauber war . . .
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Hans A. Hey
Richtige Zeitplanung ist ein Rezept der Erfolgreichen; sinnvolle Zeitgestaltung eines der Weisen.
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Hl. Hildegard von Bingen
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.
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Carl Hilty
Ein Hilfsmittel großer Zeitersparnis: Alles gleich recht machen, nicht bloss vorläufig.
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
. . . und fast will mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit.
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
Zu eng begrenzt ist unsere Tageszeit, wir sind und sehn und staunen, schon Abend ist's, wir schlafen und vorüberziehen wie Sterne, die Jahre der Völker alle.
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Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Rosen auf den Weg gestreut und des Harms vergessen! Eine kleine Spanne Zeit ward uns zugemessen.
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Homer
Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.