Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Zeit - Zeitmanagement
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Joseph Joubert
Die Zeit ist Bewegung im Raum.
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Joseph Joubert
Man bereue niemals die Zeit, die notwendig war, um recht zu tun.
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Ernst Jünger
Langeweile ist die Auflösung des Schmerzes in die Zeit.
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Ernst Jünger
Wir leben in einer Zeit, in der die Worte ihr Gewicht verlieren, wie das hin und wieder vorzukommen pflegt.
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Curd Jürgens
Es ist wichtiger, den Jahren mehr Leben zu geben, als dem Leben mehr Jahre.
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Franz Kafka
Einer staunte darüber, wie leicht er den Weg der Ewigkeit gieng; er raste ihn nämlich abwärts.
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Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: Zeit.
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Immanuel Kant
Das Ausfüllen der Zeit durch planmäßig fortschreitende Beschäftigungen, die einen großen beabsichtigten Zweck zur Folge haben, ist das einzige sichere Mittel, seines Lebens froh und dabei doch auch lebenssatt zu werden.
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Immanuel Kant
Die Zeit ist nichts anders als die Form des innern Sinnes, d. i. des Anschauens unserer selbst und unsers innern Zustandes.
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Hl. Katharina von Siena
Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit, denn du bist nicht sicher, dass du sie haben wirst. Die Zeit entschwindet dir unbemerkt.
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Hl. Katharina von Siena
Nützet die Zeit und wirkt so lange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand mehr wirken kann.
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Hl. Katharina von Siena
Wartet nicht auf die Zeit, denn die Zeit wartet auch nicht auf uns.
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Hl. Katharina von Siena
Wartet nicht auf die Zeit, denn die Zeit wartet nicht auf euch.
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Gottfried Keller
Die Zeit geht nicht, sie stehet still, wir ziehen durch sie hin; sie ist ein' Karawanserei, wir sind die Pilger drin.
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Gottfried Keller
Ein Tag kann eine Perle sein, und hundert Jahre - nichts.
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Martin Kessel
Jede Gegenwart ist ein Verhör, jede Zukunft ein Urteil.
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Sören Aabye Kierkegaard
Andere mögen darüber klagen, daß unsere Zeit böse sei; ich klage darüber, daß sie armselig ist. Es gibt keine Leidenschaft mehr. Die Gedanken der Menschen sind dünn und schwach wie ein Spitzengewebe, sie selbst erbärmliche Geschöpfe wie Spitzenklöpplerinnen. Ihre Gedanken sind zu elend, um sündhaft zu sein.
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Sören Aabye Kierkegaard
Das Ewige ist, den blauen Bergen gleich, die Grenze für die Zeitlichkeit, wer aber kraftvoll in der Zeitlichkeit lebt, gelangt nicht zur Grenze.
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Sören Aabye Kierkegaard
Das Gegenwärtige ist das Ewige, oder richtiger das Ewige ist das Gegenwärtige, und das Gegenwärtige ist das Erfüllte.
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Sören Aabye Kierkegaard
Der Augenblick ist alles.