Zitate von Alexandre Vinet
Peut-être "souffrir" ne signifie rien d'autre que de vivre une vie plus profonde.
Informationen über Alexandre Vinet
Evangelischer Theologe, Literaturhistoriker, gilt als klassischer Vertreter der Trennung von Kirche und Staat, "Mémoire en faveur de la liberté des cultes" (Frankreich, 1797 - 1847).
Alexandre Vinet · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alexandre Vinet wäre heute 227 Jahre, 9 Monate, 15 Tage oder 83.198 Tage alt.
Geboren am 17.06.1797 in Ouchy
Gestorben am 04.05.1847 in Clarens
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 43 Zitate von Alexandre Vinet
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An unseren Taten sieht man, ob und wieviel wir geglaubt haben.
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Außer Gott gibt es nichts, was die Seele wirklich sättigen kann; Gott ist das Brot der Seele, wird ihr dies genommen, so verhungert sie.
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Das alte Gesetz sagte: Tut!, das neue dagegen sagt: Seid!
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Das Christentum ist in der Welt die unsterbliche Saat der Freiheit.
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Das Christentum setzt sich in seiner Eigenart hartnäckig dem Gedanken eines Bündnisses zwischen Staat und Kirche entgegen, und von seinem Standpunkt aus bedeutet eine solche Absicht nichts weniger als Ketzerei.
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Das Fehlen einer spontanen und versöhnlichen Religion schafft die Notwendigkeit des Priesters und gibt ihm seine Macht.
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Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familien ab.
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Der am meisten beschäftigte Mensch hat die meiste Zeit.
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Der Glaube war zu allen Zeiten die Stärke der Schwachen und das Heil der Unglücklichen.
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Der Mensch ist dazu bestimmt, die Wahrheit zu erkennen. Das ist seine wahre Aufgabe.
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Der Politiker sieht in seinem Eifer für die Bildung nur den Bürger, den Staat, die politische Freiheit; der Menschenfreund das Gebot, die Ruhe, das Wohlbefinden und allerhöchstens noch einige soziale Tugenden.
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Die Dankbarkeit ist das einzige ganz uneigennützige Gefühl, dessen unsere jetzige Natur fähig ist.
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Die Frau ist mächtiger durch ihren Einfluß als durch ihr unmittelbares Handeln, durch ihr Beispiel als durch ihre Ermahnung, und oft durch ihr Schweigen als durch ihre Rede.
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Die Freiheit ohne Glauben hat schon Völker zusammenbrechen lassen. Wenn es heute freie Völker gibt, die ihre Freiheit ertragen können, sie genießen, unaufhörlich ihre Kräfte daran stählen und nichts zu befürchten brauchen, dann sind es gläubige Völker.
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Die menschlichen Religionen haben ein Bedürfnis unserer Natur erkannt; sie haben es geübt und unterhalten, aber sie haben es enttäuscht.
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Die Toren der Vergangenheit sind die Weisen der Zukunft.
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Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.
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Durch Freiheit, durch Selbständigkeit wird man ein wahrer Mensch.
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Eine menschliche Gesellschaft, die ganz oder auch nur mehrheitlich aus Menschen ohne Grundsätzen besteht, ist eigentlich überhaupt keine Gesellschaft.
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Eure Freiheit, vergeßt es nicht, taugt gerade so viel, als ihr taugt.