Zitate von Arthur Miller
Das Finanzamt ist eine schmerzliche Realität, die uns daran erinnert, daß der Staat keine bloße Fiktion ist.
Informationen über Arthur Miller
Schriftsteller, Dramatiker, erhielt 1949 für sein berühmtestes Bühnenwerk "Tod eines Handlungsreisenden" den "Pulitzer-Preis", "Hexenjagd", vom 29. 6. 1956 - 1961 mit Marilyn Monroe verheiratet (USA, 1915 - 2005).
Arthur Miller · Geburtsdatum · Sterbedatum
Arthur Miller wäre heute 109 Jahre, 0 Monate, 15 Tage oder 39.828 Tage alt.
Geboren am 17.10.1915 in Harlem/New York
Gestorben am 10.02.2005 in Roxbury/Connecicut
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
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80 Prozent der Amerikaner glauben, dass sie in den Himmel kommen. Aber die meisten von ihnen glauben ebenso, dass sie dort niemanden treffen werden, den sie kennen. Religion hat in den Vereinigten Staaten also die geistige Tiefe eines Comic-Strips.
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Das Finanzamt ist eine schmerzliche Realität, die uns daran erinnert, daß der Staat keine bloße Fiktion ist.
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Das Leben ist eine Nuss. Sie lässt sich zwischen zwei weichen Kissen nicht knacken.
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Das Prinzip der Unsicherheit ist das einzig wirkliche Prinzip.
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Der Ruhm ist eine jugendliche Form der Blindheit.
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Die Vergangenheit ändert sich dauernd. Die Leute erinnern sich an nichts, und wenn sie es doch mal tun, dann verliert man eben ein paar Dokumente.
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Eine gute Zeitung ist das Selbstgespräch eines ganzen Volkes.
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Gerade in der perfekten Unschuld liegt der Wahnsinn.
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Ich glaube, dass alle Menschen, die das Böse in der Welt verurteilen, auch verstehen müssen, dass dieses Böse ohne ihre eigene Mitschuld nicht existieren könnte.
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Ich kenne keinen Unterschied zwischen gerechtem Töten und ungerechtem Töten.
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Jeder mag den Witzbold, aber keiner würde ihm Geld leihen.
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Jeder Mensch hat ein Dasein, an dem Anteil zu nehmen sich lohnt.
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Man rühmt die Unschuld der anderen, um an seine eigene glauben zu können.
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Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte nicht heiraten. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
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Wer heute einen utopischen Roman zu schreiben beginnt, weiß nie, ob er ihn morgen nicht als Tatsachenbericht weiterschreiben muß.