Zitate von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Ein bekanntes Zitat von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben:
Unsre Väter sind gesessen auch vor vollen Gläsern hier; unsre Väter sind vergessen, und vergessen werden wir.
Informationen über August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Germanist, Lyriker, verfaßte 1841 zu Joseph Haydns "Kaisermelodie" das "Deutschlandlied", das am 2. 5. 1952 zur Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland erklärt wurde (Deutschland, 1798 - 1874).
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben · Geburtsdatum · Sterbedatum
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben wäre heute 226 Jahre, 7 Monate, 26 Tage oder 82.785 Tage alt.
Geboren am 02.04.1798 in Fallersleben bei Braunschweig
Gestorben am 19.01.1874 in Schloß Corvey (Westfalen)
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 60 Zitate von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.
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Frühling will nun einmarschiern, kommt mit Sang und Schalle.
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Ich bleib in meinem Vaterlande, sein Los soll auch das meine sein, sein Leid und seine Schmach und Schande so wie sein Ruhm und Glück ist mein.
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Ich liebe dich und sag es nicht. Und liebst du mich? Ich frag' es nicht. Ich fragt' es gern' und wag' es nicht. Ich lieb' und schweig und klag' es nicht.
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Kein schöner Land als Heimat, und meine Heimat nur! Wie blüht der Baum so anders, wie anders Wies' und Flur!
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Kommt, wir wollen uns begeben jetzt ins Schlaraffenland!
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Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald: Lasset uns singen, tanzen und springen! Frühling, Frühling wird es nun bald.
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Lasst uns gehen mit frischem Mute / In das neue Jahr hinein! / Alt soll uns're Lieb' und Treue, / Neu soll uns're Hoffnung sein! // Alt soll unsere Lieb' und Treue, / Neu soll unsere Hoffnung sein! / Nun wohlan mit frischem Mute / In das neue Jahr hinein!
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Mit gift'gem Weib ist lebenslang gequält, Wer sich ein Weib der Mitgift wegen wählt; Denn Gift bleibt Gift, von welcher Art es sei, Und solche Hochzeit ist Giftmischerei.
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Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.
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O glücklich, wer ein Herz gefunden, das nur in Liebe denkt und sinnt und, mit der Liebe treu verbunden, sein schön'res Leben erst beginnt! Wo liebend sich zwei Herzen einen, nur eins zu sein in Freud' und Leid, da muss des Himmels Sonne scheinen und heiter lächeln jede Zeit!
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O könnten unsre Kerker sprechen, Ihr Herrn von der Gerechtigkeit! Da würden Euere Verbrechen uns zeigen, wie gerecht Ihr seid.
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O schöne, herrliche Weihnachtszeit! / Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! / Wenn der heilige Christ in jedem Haus / teilt seine lieben Gaben aus. / Und ist das Häuschen noch so klein, / so kommt der heilige Christ hinein, / und alle sind ihm lieb wie die Seinen, / die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. / Der heilige Christ an alle denkt, / ein jedes wird von ihm beschenkt. / Drum laßt uns freuen und dankbar sein! / Er denkt auch unser, mein und dein!
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O welche Lust Soldat zu sein!
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O' Blick voll Wohlbehagen! // Wenn Beer' an Beere glänzt, // Wenn wir zur Kelter tragen, // Was Freuden uns kredenzt!
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O' Wein! O' Wein! Mir ist so wohl wie nie! Schenkt ein! Schenkt ein! Das nenn' ich Therapie!
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Oh glücklich, wer ein Herz gefunden, das nur in Liebe denkt und sinnt.
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Oh, sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen, das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißt Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande.
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Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh ist erste Bürgerpflicht.
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Recht haben ist nur euer Ziel, recht haben euer Geistesspiel; wer anders denkt als ihr es meint, gilt gleich für euren ärgsten Feind.
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