Zitate von Bertha von Suttner
Glückliche Liebe: Ein Krug, der solange zum Freudenbrunnen geht, bis er bricht.
Informationen über Bertha von Suttner
Schriftstellerin, Pazifistin, "Die Waffen nieder", "Marthas Kinder", Friedens-Nobelpreis/1905 (Österreich, 1843 - 1914).
Bertha von Suttner · Geburtsdatum · Sterbedatum
Bertha von Suttner wäre heute 181 Jahre, 5 Monate, 5 Tage oder 66.268 Tage alt.
Geboren am 09.06.1843 in Prag
Gestorben am 21.06.1914 in Wien
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 15 Zitate von Bertha von Suttner
-
Anhaltendes Glücklichsein ist ein Ding der Unmöglichkeit - nicht so sehr wegen der Ungunst äußerer Verhältnisse, als wegen der uns selber anhaftenden Unfähigkeit, anhaltend zu genießen.
-
Das ist das Schöne an der Jugend, daß sie mit ebensoviel Hoffnungen operiert wie das Alter mit Erinnerungen.
-
Der nächste Krieg wird von einer Furchtbarkeit sein wie noch keiner seiner Vorgänger.
-
Die Waffen nieder!
-
Es ist eine bekannte Tatsache, daß man mit gewissen Schlagworten den leichtgläubigen Menschen nach Belieben Sand in die Augen streuen kann.
-
-
Glückliche Liebe: Ein Krug, der solange zum Freudenbrunnen geht, bis er bricht.
-
Ich weiß, Ihr haltet mich für eine lächerliche Närrin. Gebe Gott, daß Ihr Recht behalten möget.
-
Merkwürdig, wie blind die Menschen sind! Die Folterkammern des finsteren Mittelalters flößen ihnen Abscheu ein - auf ihre Arsenale aber sind sie stolz.
-
Nach LIEBEN ist HELFEN das schönste Zeitwort der Welt.
-
Nicht unserer Vorväter wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder!
-
Nicht weil er eine Bestie ist, muss der Mensch Krieg führen, sondern weil er noch Krieg führen muss, hört er bisweilen auf, Mensch zu sein.
-
Nur nie - nie jemandem wehe tun!
-
Rache und immer wieder Rache! Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegputzen zu wollen - nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden.
-
We do not strive to be worthy of our ancestors - no: of our grandchildren.
-
N'aspirons pas à nous rendre dignes de nos ancêtres, non: soyons-le pour nos petits-enfants.
- ← Vorherige
- 1 (current)
- Nächste →