Zitate von Boris Becker
Ich wußte zwar nicht, in wie viel Sätzen, aber ich wußte, daß ich siege (Nach seinem Endspielsieg über Ivan Lendl, Wimbledon 1986).
Informationen über Boris Becker
Tennisspieler, 64 Turnier-Siege, 7. 7. 1985: mit 17 Jahren und 227 Tagen jüngster Wimbledon-Sieger aller Zeiten + 1986 + 1989, 1992 Olympia-Sieger mit Michael Stich, Rücktritt nach der Wimbledon-Niederlage gegen Rafter am 30. 6. 1999 (Deutschland, 1967).
Boris Becker · Geburtsdatum
Boris Becker ist heute 57 Jahre, 1 Monat, 8 Tage oder 20.858 Tage jung.
Geboren am 22.11.1967 in Leimen (bei Heidelberg)
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 33 Zitate von Boris Becker
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Am Vormittag bin ich Trainer, am Nachmittag Spieler und in der Nacht Ehemann.
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Bei mir gehen Kopf und Füße Hand in Hand.
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Das System hat Maschinen hervorgebracht. Spieler ohne Emotionen.
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Der richtige Champ ist dazu verpflichtet, mehr zu leisten, und zwar auf Dauer.
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Der Trainer ist so gut und so schlecht wie der Spieler. Wenn der Spieler verliert, ist der Trainer immer schuld, und wenn der Spieler gewinnt, hat der Trainer hervorragend gearbeitet. Das ist beim Tennis so, wie beim Fußball.
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Die beste Insel ist nicht schön, wenn man mit dem falschen Menschen drauf ist.
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Die Guten sind immer umstritten.
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Du bist für mich der Beste aller Zeiten!
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Ein vierter Titel nach einem Dutzend Jahren - das wäre was für die Ewigkeit, darüber würde man noch lange nach meinem Tod sprechen.
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Früher hat es unsere Rivalität unmöglich gemacht, den Menschen im Spieler zu erkennen. Wir wollten Tuniere gewinnen - und da stand der eine dem anderen im Weg. Heute gibt es diese Rivalität nicht mehr, wir haben Frieden geschlossen.
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Hätte ich sieben Wünsche frei, wären die Wünsche eins bis sechs: ein zweites Kind. Der siebente: Wimbledonsieger werden.
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Ich bin Teil des Volkes. Ich gehöre Deutschland!
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Ich gebe immer 100 Prozent.
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Ich habe aus meinen Niederlagen oft mehr gelernt als aus meinen Erfolgen.
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Ich hasse es, zweimal hintereinander gegen den gleichen Gegner zu verlieren.
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Ich hatte 18 Jahre lang das Gefühl, von Journalisten nie die richtige Frage gestellt zu bekommen. Es ging immer nur ums Ergebnis, nie um den Menschen.
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Ich mag, wenn es rundgeht. Wenn Stimmung ist, egal ob gegen mich oder für mich, baut mich das auf.
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Ich wußte zwar nicht, in wie viel Sätzen, aber ich wußte, daß ich siege (Nach seinem Endspielsieg über Ivan Lendl, Wimbledon 1986).
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In der Verhandlung habe ich den da oben gebeten, doch auch an das Gute zu denken, das ich gemacht habe. Jetzt hat das Leben mich wieder. Ich werde mir mein Glück neu erarbeiten.
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Jetzt hat schon meine Frau gesagt, wir müssen endlich ins Inernet. Und jetzt sitze ich hier mit dem Kram. Dabei bin ich doch gar kein Tekki. Hah? - bin ich schon drin oder was? Ich bin drin! Das ist ja einfach.