Zitate von Dr. Andreas Khol
Westenthaler ist umfassend gebildet, ein Blitzgneißer, erstklassiger Rhetoriker, absolut loyal. Und er hat sehr viel Humor.
Informationen über Dr. Andreas Khol
Jurist, Verfassungsexperte, 19.5.1983 - 30.10.2006 Abg. z. NR, Klubobmann der "ÖVP" von 1994 - 1999 und 2000 - 2002, vom 20.12.2002 - 30.10.2006 Erster Präsident des NR, ÖVP-Kandidat für die Bundespräsidentschaftswahl am 24.4.2016 (Österreich, 1941).
Dr. Andreas Khol · Geburtsdatum
Dr. Andreas Khol ist heute 83 Jahre, 3 Monate, 18 Tage oder 30.426 Tage jung.
Geboren am 14.07.1941 in Bergen auf Rügen/Deutschland
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 24 Zitate von Dr. Andreas Khol
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Bevor ich Westenthaler persönlich kannte, hat er für mich nicht existiert.
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Das Einzige, was sich ändern wird im ORF, ist, daß nicht wie früher ständig die roten Gfrießer aus dem Fernseher rinnen werden. (Vision des ÖVP-Klubchefs während der Sitzung des parlamentarischen Verfassungsausschußes zum Thema "ORF-Gesetz" am 27. 6. 2001).
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Der Götter ungeteilte Freude ward keinem Sterblichen zuteil.
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Die FPÖ ist nicht regierungsfähig.
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Die Hälfte der Abgeordneten sollte weiblich sein.
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Die Rechnung der ÖVP ist nicht aufgegangen.
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Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit und nicht der Macht (Anm. der Red.: "Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit" ist das von Dr. Andreas Khol in seiner Karriere wahrscheinlich meistverwendete Zitat, das er quellenlos involvierte. Dieses Zitat stammt aber vom römischen Schriftsteller Aulus Gellius).
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Die Wüste lebt. Die Wende lebt.
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Diese Sparsamkeitskritik ist nicht nachvollziehbar. Sparsamkeit kann nicht bedeuten, daß man auf Luftraumverteidigung verzichtet. Ich kann genauso wenig auf die Parlamentspolitik verzichten. Das wäre auch sparsam.
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Es gibt keinen in dieser Republik, den im Bereich der Politik das Wort Lügner besser charakterisieren würde wie Jörg Haider.
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Es ist ein Unglücksfall, daß es keine Frau in einer Spitzenposition gibt!
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Es ist wesentlich angenehmer, ein Tiroler in Wien zu sein, als ein Wiener in Tirol.
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Haider will mit seinen Sturmleuten das Parlament lächerlich machen.
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Ich bin der ideale Kandidat und ich wäre der logische Bundespräsident.
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Ich möchte ein Sprachrohr, sozusagen von unten nach oben, von den Wurzeln in die Krone sozusagen des Baumes, möchte ich sein.
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Ich schätze ihn. Ich habe mich auf Haider immer verlassen können, auch wenn er mir hin und wieder eine hineingewürgt hat.
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Ich weiß genau, dass ich kein erster Mann bin. Dazu bin ich zu grob, zu tirolerisch, zu direkt, zu unsympathisch.
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In der Öffentlichkeit ist Dohr einer der meistunterschätzten Politiker.
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Ja, mein Gott, also erste Wahl bin ich dort, wo's wichtig ist - nämlich bei meiner Frau. Und über alle anderen Plätze bei den Wahlen entscheidet der Wähler und nicht die Meinungsforschung.
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Kein erster Mann, zu kantig, zu grob, zu tirolerisch, zu direkt, zu unsympathisch, Sachkunde und Erfahrung, aber nicht mehrheitsfähig (Anm. der Red.: Selbstcharakteristik des ÖVP-Klubobmannes in der Zeitschrift FALTER im Jahre 2001).