Zitate von Dr. Andreas Treichl

Informationen über Dr. Andreas Treichl

Volkswirtschafter, Bankmanager, 1994 - 1997 Vorstandsdirektor "Erste österreichische Spar-Casse", seit 1997 Generaldirektor "Erste Bank", seit 2008 CEO "Erste Group" (Österreich, 1952).

Dr. Andreas Treichl · Geburtsdatum

Dr. Andreas Treichl ist heute 72 Jahre, 8 Monate, 21 Tage oder 26.564 Tage jung.

Geboren am 16.06.1952 in Wien
Sternzeichen: ♊ Zwillinge

• Das erinnert mich an die Kishon'sche Erdäpfelmaschine, die sät, erntet und die Kartoffel aufißt.

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• Ein Sponsor darf, kann und soll nicht zensurieren. Andererseits dürfte aber sein Unternehmen nicht ein Ereignis unterstützen, bei dem so frivol Parteipolitik betrieben wird. (Nach der Laudatio von André Heller am 12. 10. 2002 und dessen "Regierungskritik").
  • Konflikt
  • Kunst
  • Medien

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• Eine Firma, die ich seit 100 Jahren kenne, diese Firma hat nie einen Verlust gemacht, diese Firma hat 50 Prozent Eigenkapital und möchte jetzt einen Kredit von mir haben. Dann brauche ich als Bank heute zehn Mal so viel Eigenkapital, als wenn ich eine Anleihe an Griechenland vergebe, wo ich jetzt schon weiß, dass die - wenn - dann nur über die Steuerzahler zurückbezahlt werden kann. Das ist eine Frechheit, das ist ein ganz grober Fehler. Unsere Politiker sind zu blöd dazu und zu feig dazu und zu unverständig dafür, weil sie von der Wirtschaft keine Ahnung haben, um dagegenzuwirken und das wird Österreich schaden und wir werden hinter andere Länder zurückfallen.
  • Wirtschaft
  • Politik(er)
  • Kritik(er)

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• Es liegt mir fern zu behaupten, daß alle Privataktionäre brave Männer sind.
  • Mann/Männer

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• In wirklich liberalen Ländern wie England oder Holland würde ein Künstler nie eine von einem privaten Sponsor finanzierte kulturelle Veranstaltung missbrauchen. (Nach der Laudatio von André Heller am 12. 10. 2002 und dessen "Regierungskritik").
  • Konflikt
  • Medien
  • Kultur

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• Mein erster Berufswunsch? Das ursprüngliche Ziel war eigentlich Papst.
  • Erfolg
  • Ehrgeiz
  • Karriere

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• Unsere Politiker sind zu blöd und zu feig dazu und zu unverständig dafür, weil sie von der Wirtschaft keine Ahnung haben, um dagegen zu wirken, und das wird Österreich schaden, und wir werden hinter andere Länder zurückfallen. Eine Demokratie, die solchen Auswüchsen nichts entgegensetzen kann, verliert ihre Legitimation und öffnet politischen Scharlatanen Tür und Tor.
  • Wirtschaft
  • Politik(er)
  • Kritik(er)

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• Verhandlungen mit Apple sind so eine Sache. Entweder du machst, was Apple will, oder du kannst dich brausen gehen.
  • Business
  • Computer
  • Vertrauen

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• Werbung hat das Problem, dass viel zu viel Leute glauben, etwas davon zu verstehen.
  • Werbung
  • Markt - Marketing

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• Wir müssen dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen und Betriebe ein gesundes Finanzleben führen können. Denn finanzielle Gesundheit ist nach der physischen Gesundheit das Wichtigste. (Zukunfts-Gedanken bei seinem Abschied als Erste Bank-Chef).
  • Geld
  • Humanität - Miteinander
  • Mensch(en)

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