Zitate von Dr. Erhard Busek
Gratz-Mahal.
Informationen über Dr. Erhard Busek
Generalsekretär von 1975-1976, Abg.z.NR und Wissenschaftssprecher von 1975-1978, Wiener Vbgm. von 1978-1987, Wissenschaftsminister von 1989-1994, Vizekanzler von 1991-22.4.1995, seit 1.1.2002 "EU-Koordinator für den Balkan" (Österreich, 1941 - 2022 ).
Dr. Erhard Busek · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Erhard Busek wäre heute 83 Jahre, 7 Monate, 7 Tage oder 30.537 Tage alt.
Geboren am 25.03.1941 in Wien
Gestorben am 13.03.2022 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 57 Zitate von Dr. Erhard Busek
-
An Schmarr'n weiß er!
-
Dann nimmt man einen Privaten an die Brust, damit es nicht so grauslich ausschaut.
-
Das Abschreiben ist ja schon erfunden worden!
-
Das eigentliche Problem der EU sind ihre Mitgliedsländer.
-
Das Glück, eine offene Bankfiliale zu finden, ist mir jedenfalls nicht gegeben. Manche versuchen es daher mit der Bankomatkarte und verstehen das im Sinne von 6 aus 45, wo man täglich bis 5000 Schilling gewinnen kann.
-
-
Das größte Altersheim, das Wien hat, ist der siebente Bezirk.
-
Das menschliche Wort und dessen Überlieferung qualifiziert uns zu Wesen, die im Geiste versuchen, das Beste aus der uns anvertrauten Welt zu machen.
-
Daß die Hochschule nach dem Reichsvolksschulgesetz die nächste Ebene sein soll, ist eine Illusion.
-
Der Architekt ist der Anwalt des Grundstückeigentümers, und das ist meistens er selbst.
-
Der General-Motors-Vertrag ist die schriftliche Festlegung des Weihnachtsgansprinzipes.
-
Der Politiker, der erzählt, er will nichts mit der Macht zu tun haben, der hat entweder seinen Beruf verfehlt, oder er lügt maßlos.
-
Die Aufgaben der Aufsichtsräte sind im Aktiengesetz ausführlich geregelt. Weitblick ist dabei nicht vorgesehen.
-
Die Bundesbahn ist für mich der Fall eines Betriebes, wo sich die Gewerkschaft eine Generaldirektion hält.
-
Die EU war eine Geburt der Gehirne. Jetzt muss sie in die Herzen hineinwachsen.
-
Die Gabe der Unterscheidung ist eine Gabe des Geistes, die in unserer Zeit leider sehr wenig vertreten ist. Warum? Weil wir uns nicht die Zeit nehmen, in etwas hineinzuhören, sondern weil die Dinge einfach nur überschallt werden. Der Lärm ist das Entscheidende, aber in Wirklichkeit bleibt davon nichts hängen. Und das ist - glaube ich - die große Bedeutung der Stille.
-
Die Gewinnung von zusätzlichen Pensionsmonaten für Regierungsmitglieder halte ich für kein politisches Planziel.
-
Die jungen Lehrer sind so eine Art verspätete 68er-Generation. Sie wissen schon, dieser Typus von Latzhosenträgern mit Bart.
-
Die modernen Beislwirte verkaufen den Wein solange schwarz unter der Budel, bis sie genug haben. Dann gehen sie in Konkurs und eröffnen ums Eck ein neues Beisl.
-
Ein guter Vorstand zeichnet sich dadurch aus, daß er seinen Aufsichtsrat im unklaren darüber läßt, was er wirklich vorhat.
-
Es ist noch nicht so lange her, daß die Parlamentssessionen mit der Kartoffelernte und den Jagdzeiten der Aristokratie übereinstimmten.