Zitate von Epikur

Informationen über Epikur

Philosoph, sein Grundsatz lautete: "Suche das Glück als Leben in Freude und Lust ohne Schmerzen und Unruhe", Begründer des Epikureismus (Griechenland, 341 - 270 v. Chr.).

Epikur · Geburtsdatum · Sterbedatum

Geboren am 17.05.-341 in Samos
Gestorben am 31.12.-270 in Athen
Sternzeichen: ♉ Stier

• Tue nichts im Leben, wofür du dich schämen müßtest, so es dein Nachbar bemerkte.
  • Nachbar

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• Um schrankenlos sich ausleben zu können, müßte alle sinnliche Lust auch in ihrer Dauer unbegrenzt sein.
  • Lust

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• Um sich vor den Menschen sicher zu fühlen, dafür gab es infolge ihrer Veranlagung ein Gut, nämlich Herrschaft und Königtum, mit deren Hilfe man im Stand war, sich dies zu verschaffen.
  • Hilfe
  • Mensch(en)

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• Unendliche Dauer gewährt keine größeren Freuden als eine beschränkte Frist.

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• Unersättlich ist nicht der Bauch, wie die Leute meinen, sondern die trügerische Meinung vom unbegrenzten Fassungsvermögen des Bauches.
  • Genuss
  • Meinung

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• 

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• Unrecht zu tun und dabei verborgen zu bleiben ist schwierig, Gewißheit zu erlangen, daß man verborgen bleibe, unmöglich.

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• Versuchen sollen wir, den nachfolgenden Tag vollkommener zu gestalten als den vorhergehenden, solange wir auf dem Wege sind, sooft wir aber an die Grenze kommen, gleichmäßig froh gestimmt sein.
  • Grenze(n)

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• Von allen Geschenken, die uns eine weise Voraussicht gewährt, um das Leben völlig beglückend zu gestalten, ist Freundschaft das schönste.
  • Freundschaft
  • Leben

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• Von dem, was die Weisheit für die Glückseligkeit des gesamten Lebens bereitstellt, ist das weitaus Größte der Erwerb der Freundschaft.
  • Weisheit

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• Von den Begierden sind die einen anlagebedingt und (notwendig, die anderen anlagebedingt und) nicht notwendig, wieder andere sind weder anlagebedingt noch notwendig, sondern entstehen durch ziellose Erwartung.
  • Gier - Begierde

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• Warum sollte man Angst vor dem Tod haben? Denn solange wir sind, ist der Tod nicht da, und sobald er da ist, sind wir nicht mehr. So gesehen hat es eigentlich keinen Menschen je gequält, tot zu sein.
  • Angst
  • Tod - Trauer - Trost - Beistand
  • Mensch(en)

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• Weder die Leichtfertigen noch die Zauderer soll man der Freundschaft würdigen. Man muß allerdings etwas riskieren um der Freundschaft willen.
  • Freundschaft

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• Wem das Seinige nicht ausreicht, der ist arm, auch wenn er der Herr der ganzen Welt wäre.
  • Armut
  • Besitz

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• Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
  • Reichtum
  • Besitz
  • Zufriedenheit

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• Wenn du die Menschen glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm' ihnen einige ihrer Wünsche.
  • Glück
  • Mensch(en)

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• Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
  • Glück
  • Erika Pluhar spricht . . .
  • Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost

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• Wenn du nicht stets jede Handlung bis zum Ziel der Natur zu Ende denkst, sondern dich irgendwo ablenken läßt, wenn du dich für oder gegen etwas entscheidest, dann werden deine Taten nie im Einklang mit deinen Worten stehen.
  • Natur
  • Ziel(e)
  • Ende

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• Wenn du unter der Menge sein mußt, dann besonders ziehe dich in dich selbst zurück.

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• Wenn man einander nicht sehen, nicht miteinander verkehren und nicht zusammen sein kann, schwindet die Liebesleidenschaft.
  • Beziehung
  • Leidenschaft
  • Ehe

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• Wenn man nach der Natur lebt, wird man niemals arm. Wenn man nach der allgemeinen Meinung lebt, niemals reich.
  • Meinung
  • Natur

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