Zitate von Epikur
Ein bekanntes Zitat von Epikur:
Wenn du nicht stets jede Handlung bis zum Ziel der Natur zu Ende denkst, sondern dich irgendwo ablenken läßt, wenn du dich für oder gegen etwas entscheidest, dann werden deine Taten nie im Einklang mit deinen Worten stehen.
Informationen über Epikur
Philosoph, sein Grundsatz lautete: "Suche das Glück als Leben in Freude und Lust ohne Schmerzen und Unruhe", Begründer des Epikureismus (Griechenland, 341 - 270 v. Chr.).
Epikur · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 17.05.-341 in Samos
Gestorben am 31.12.-270 in Athen
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 181 Zitate von Epikur
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Nicht der Jüngling ist glücklich zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat.
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Nicht die Hilfe unserer Freunde hilft uns, sondern das Vertrauen auf ihre Hilfe.
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Nicht durch Mitklagen, sondern durch Mitsorgen und Helfen soll man seinen Freunden seine Teilnahme bezeugen.
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Nicht so sehr ihren Nutzen brauchen wir von den Freunden, sondern die Gewißheit, daß wir sie brauchen dürfen.
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Nichts genügt dem, für den genug zu wenig ist.
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Nichts ist ausreichend für den, dem das Ausreichende zu wenig ist.
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Niemals strebte ich danach, der Masse zu gefallen. Denn was ihr gefiel, verstand ich nicht; was ich wußte, war ihrer Wahrnehmung weit entrückt.
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Niemand erblickt ein Übel und wählt es dennoch; sondern man wird von ihm geködert, als sei es ein Gut, und läßt sich von dem Übel, das größer ist als das Gut, einfangen.
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Niemanden soll man beneiden. Denn die Guten verdienen den Neid nicht, die Schlechten ruinieren sich selbst umso mehr, je mehr Glück sie haben.
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Nur der Weise kann eine unwiderlegbare Überzeugung haben.
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Philosophie ist Tätigkeit in Gedanken und Reden, die ein glückliches Leben schafft.
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Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
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Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben.
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Schwach ist unsere Konstitution gegenüber dem Übel, nicht gegenüber dem Guten. Denn durch Lustempfindungen wird sie erhalten, durch Schmerzen zerrüttet.
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Seelenfriede und Freisein von Beschwerden sind Lust in der Ruhe; Vergnügen und Freude aber sind Erregungen, die die Seele in Tätigkeit versetzen.
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Seelenfrieden und Freisein von Beschwerden sind Lust in der Ruhe; Vergnügungen und Freude aber sind Erregungen, welche die Seele in Tätigkeit versetzen.
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So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr. Folglich betrifft er weder die Lebenden noch die Gestorbenen.
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Tiere und kleine Kinder sind ein Spiegel der Natur.
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Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sondern entstehen durch eindringliche Bilder.
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Tue nichts im Leben, was dir Angst bereitet, wenn es von deinen Mitmenschen entdeckt wird.