Zitate von Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Informationen über Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Schriftsteller, "Schuld und Sühne", "Der Spieler", "Der Idiot", "Die Dämonen", "Der Jüngling", "Der Doppelgänger", "Der ewige Gatte", "Das schwache Herz" (Russland, 1821 - 1881).

Fjodor Michailowitsch Dostojewski · Geburtsdatum · Sterbedatum

Fjodor Michailowitsch Dostojewski wäre heute 202 Jahre, 6 Monate, 7 Tage oder 73.968 Tage alt.

Geboren am 11.11.1821 in Moskau
Gestorben am 09.02.1881 in St.
Sternzeichen: ♏ Skorpion

• Alle Gerechten, alle Heiligen, alle Märtyrer sind glücklich gewesen.

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• Alle Ideen Christi sind vom Menschenverstand verdorben worden und scheinen unerfüllbar zu sein.
  • Idee(n)
  • Verstand

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• Alle Religionen und Sittenlehren der Welt lassen sich schließlich in den einen Satz zusammenfassen: "Liebe die Tugend und fliehe die Laster!" Was könnte anscheinend einfacher sein? Nun, dann führen Sie doch etwas Tugendhaftes aus und überwinden Sie wenigstens ein einziges Ihrer Laster, versuchen Sie es doch einmal! - nur wie?
  • Tugend
  • Welt

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• Als ich die Selbstachtung verloren hatte und mich der Verneinung der guten Eigenschaften und der Verleugnung meiner Menschenwürde überließ, da war denn ohnehin so gut wie alles schon verloren, und so konnte er denn kommen, der Sturz, der unvermeidliche.
  • Eigenschaft

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• Ansprüche machen stumpf den Geist.
  • Geist

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• 

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• Auch der armseligste Mensch, mag er noch so eingeschüchtert und heruntergekommen sein, ist ein Mensch und unser Bruder.
  • Mensch(en)

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• Auf der Welt gibt es nur deshalb Liebe, weil die Menschen an die Unsterblichkeit glauben. Mit dem Aufhören des Glaubens würde die Liebe vernichtet werden.
  • Liebe
  • Welt
  • Mensch(en)

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• Ausgehend von schrankenloser Freiheit ende ich mit unumschränkten Despotismus.
  • Freiheit
  • Ende

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• Begreifst du denn nicht, daß der Mensch außer dem Unglück genauso und in genau demselben Maße auch Unglück braucht?
  • Unglück
  • Mensch(en)

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• Besonders auffällig ist die Hast, mit der der russische Mensch sich mitunter kundgibt, in gewissen bezeichnenden Augenblicken seines oder des völkischen Lebens, kundgibt im Guten oder im Gemeinen. Oft ist hier überhaupt kein Halten mehr.
  • Mensch(en)

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• Beten ist gut, es macht das Herz froh.
  • Herz

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• Bevor du handelst, befreie dich von Zweifeln!

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• Bevor ihr den Menschen predigt, wie sie sein sollen, zeigt es ihnen an euch selbst.
  • Mensch(en)

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• Bevor man handelt, muß man einen unbeschwerten Kopf haben und frei von Zweifeln sein.

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• Bisweilen kann sich der tollste Einfall, der anscheinend unsinnigste Gedanke so in uns festsetzen, daß man ihn schließlich selbst für ausführbar hält.
  • Gedanken - Wünsche - Träume

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• Das Geheimnis des menschlichen Lebens liegt nicht im bloßen Leben, sondern im Sinn des Lebens.
  • Sinn(e)
  • Geheimnis

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• Das Glück liegt nicht nur in den Ekstasen der Liebe, sondern auch in einer sehr tiefen geistigen Harmonie. Wie soll jemand seinen Geist beruhigen, wenn er sich einer unehrenhaften, erbarmungslosen, unmenschlichen Handlung schuldig weiß?
  • Glück
  • Liebe
  • Frau(en)

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• Das Glück liegt nicht nur in den Ekstasen der Liebe, sondern auch in einer tiefen geistigen Harmonie.
  • Glück

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• Das Lachen ist die sicherste Probe auf einen Menschen.

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• Das Lachen verlangt Arglosigkeit, die meisten Menschen lachen aber am häufigsten boshaft.
  • Mensch(en)

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