Zitate von Frank Elstner
Ein bekanntes Zitat von Frank Elstner:
Wer sagt, das Fernsehen sei heute schlechter als früher, hat früher nicht Fernsehen geguckt. Es gab noch nie ein so großes Programmangebot wie heute. Was sich geändert hat gegenüber den Kaminabenden der ganzen Familie ist, dass man sich heute mehr nach Zielgruppenprogrammen orientiert, und das wiederum hat mit der Internetentwicklung und den sozialen Netzwerken zu tun. Viele junge Leute nehmen langsam, aber sicher Abschied vom Fernsehen.
Informationen über Frank Elstner
Moderator, kreierte die Sendung "Wetten, daß . . .?", 1. Sendung am 14. 2. 1981 in Düsseldorf, 1. Wette: "Die Zahl Pi bis auf 100 Stellen aufsagen", präsentierte die Sendung bis 20. 9. 1987 insgesamt 39 Mal, 100. Sendung am 30. 3. 1996 (Österreich, 1942).
Frank Elstner · Geburtsdatum
Frank Elstner ist heute 82 Jahre, 0 Monate, 7 Tage oder 29.958 Tage jung.
Geboren am 19.04.1942 in Linz
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 29 Zitate von Frank Elstner
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Reichtum und Idealismus wohnen selten unter einem Dach.
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Rundfunk und Fernsehen, das ist eben eine besondere Ware, da steckt immer etwas drin von der Persönlichkeit der Macher, je mehr, desto besser. Und diese Macher sind Menschen, die niemals durch Gute-Laune-Roboter ersetzt werden können.
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Was die Show-Figur Frank Elstner angeht, so können Sie das am besten sehen, wenn Sie mich in einem Restaurant erleben. Da dreht sich keiner nach mir um, eben weil ich keine Show mache.
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Wenn man in Deutschland schon zehn oder noch mehr Prgramme hätte, würde sich niemand so über das elfte aufregen. Aber man hat eben nur drei, da ist dann das vierte natürlich ein Weltereignis.
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Wer sagt, das Fernsehen sei heute schlechter als früher, hat früher nicht Fernsehen geguckt. Es gab noch nie ein so großes Programmangebot wie heute. Was sich geändert hat gegenüber den Kaminabenden der ganzen Familie ist, dass man sich heute mehr nach Zielgruppenprogrammen orientiert, und das wiederum hat mit der Internetentwicklung und den sozialen Netzwerken zu tun. Viele junge Leute nehmen langsam, aber sicher Abschied vom Fernsehen.
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Wer sich durch Verehrer gestört fühlt, hat die Störung vorher selbst duch sein Verhalten provoziert. Ich gehöre nicht zu den Mächtigen - bei mir können die Menschen bestenfalls die Mächtigen und die Macht für eine Weile vergessen und etwas Spaß haben.
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Wir haben festgestellt, daß unsere schärfsten Kritiker unser Programm am wenigsten kennen.
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Wir machen keine blauen oder gelben Pillen - und dahin läuft es auch nicht. Sicher, die Menschen haben vielleicht immer weniger eigene Erlebnisse, aber doch nur gemessen an dem, was ihnen die Medien präsentieren. Heute gehen 70 000 ins Stadion, um Rummenigge zu sehen, oder sie besuchen Disneyland, oder sie sehen John Wayne.
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Wir sollten das amerikanische Fernsehen nicht nachahmen. Aber wir können auch mit dem derzeitigen nicht zufrieden sein, solange große Zuschauermehrheiten nicht zufrieden sind, solange sie Defizite beklagen müssen, solange sie - das scheint mir besonders wichtig - einfach zuwenig Spaß am Fernsehprogramm haben.
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