Zitate von Friedrich Merz
Auf der einen Seite ist Greta Thunberg bewunderrnswert, aber auf der anderen Seite ist sie krank.
Informationen über Friedrich Merz
Jurist, Unternehmer, CDU-Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages, seit dem 31. 1. 2022 CDU-Bundesvorsitzender (Deutschland, 1955).
Friedrich Merz · Geburtsdatum
Friedrich Merz ist heute 68 Jahre, 11 Monate, 21 Tage oder 25.193 Tage jung.
Geboren am 11.11.1955 in Brilon
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 13 Zitate von Friedrich Merz
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Auf der einen Seite ist Greta Thunberg bewunderrnswert, aber auf der anderen Seite ist sie krank.
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Das Wort "Reform" läuft doch Gefahr, zum Unwort des Jahres zu werden.
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Die großen Grundsatzentscheidungen der Bundesrepublik Deutschland sind nicht im Konsens getroffen worden, sondern im Streit. Und überwiegend mit knappen parlamentarischen Mehrheiten.
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Ich gratuliere Angela Merkel zu dieser großartigen Entscheidung. Sie geht gestärkt als Parteivorsitzende aus dieser Tagung hervor. Sie hat sich nicht zu früh entschieden, sondern sehr souverän und mit beachtlicher Härte, und sie hat die richtige Entscheidung für sich und für die Partei getroffen.
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Ich halte Helmut Kohl für einen Lügner. Diese Spender, von denen Kohl spricht, gibt es nicht. Niemand trägt über Jahre hinweg sechsstellige Bargeldbeträge ins Kanzleramt und sagt: "Wir wollen Kohl helfen". Das ist dummes Zeug, eine drittklassige Advokatenstory. Und Kohl hält uns für so blöd, dass wir das glauben.
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Ich lehne die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ab.
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Ich lehne die doppelte Staatsbürgerschaft für in Deutschland lebende Ausländer ab.
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Kein Programm, kein Kandidat, keine Strategie, keine Kommunikation, keine Agentur, nichts. Das war hart am Rande des Selbstmords. (Über die Bundestags-Wahlniederlage vom 26. 9. 2021).
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Konsens ist die Diktatur der am besten organisierten Minderheit.
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Was bei der Rente passiert, ist im Grunde eine Enteignung. Und das Problem wird massiv größer, wenn wir noch lange warten.
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Wenn alle die Axt schwingen, kann man mit dem Florett nichts ausrichten.
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Wenn man einen Sumpf austrocknen will, darf man nicht die Frösche fragen.
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Wer immer nach dem Konsens ruft, gibt Minderheiten eine Veto-Position. Unsere Gesellschaft ist zu konsensduselig geworden.
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