![Gerd Müller - Promifotos.de at the German language Wikipedia [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons](/imagecache/7/3/d/0/7/73d076ee61712bd1f423ee5e6bd1b3c7a3a14418.jpeg "Gerd Müller")
Zitate von Gerd Müller
Informationen über Gerd Müller
Fußballspieler, Mittelstürmer des "FC Bayern München", 1966 - 1974 insgesamt 62 Länderspiele mit 68 Toren, erzielte in seinem letzten Spiel am 7. 7. 1974 das Siegestor zum 2 : 1 gegen Holland und somit zum Weltmeistertitel 1974 (Deutschland, 1945 - 2021).
Gerd Müller · Geburtsdatum · Sterbedatum
Gerd Müller wäre heute 79 Jahre, 1 Monat, 18 Tage oder 28.903 Tage alt.
Geboren am 03.11.1945 in Nördlingen
Gestorben am 15.08.2021 in Wolfratshausen
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Weitere 16 Zitate von Gerd Müller
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Am schönsten ist ein Schuss ins leere Tor.
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Am schönsten war halt doch die Weltmeisterschaft.
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Das 2 : 1 im WM-Finale 1974 gegen Holland war mein wichtigstes Tor.
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Der Strafraum war mein Reich. Von außerhalb des Sechzehners habe ich in meiner Karriere nicht viel Tore geschossen.
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Die Verteidiger hauen lange nicht mehr so hin wie damals.
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Ein Fußballspiel ist gar nicht leicht, weil es nur schwer zum Torschuß reicht.
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Einmal hab ich gegen die Glasgow Rangers einen Freistoß verwandelt, aber das war mehr aus Versehen. Ich sollte gar nicht schießen, ich hab mir einfach den Ball geschnappt.
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Es waren drei Holländer um mich herum, ich starte, täusche an, aber auf einmal kommt der Ball auf den linken Fuß. Ich wolte ihn eigentlich mit rechts stoppen und sofort schießen, aber nachträglich war es ein Glück, dass er auf links kam. Von da springt er ein bisschen weg und kommt direkt auf meinen rechten Innenspann. Und ich kann schön aus der Drehung ins lange Eck schießen.
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Fußball ist unser Leben.
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Man muss auch blind treffen können, man muss ohne Hinschauen wissen, wo das Tor steht.
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Mein größter Triumph war der Sieg über den Alkohol.
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Meist bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, von außerhalb zu schießen.
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Unsere Stürmer bringen mich noch auf die Palme. Sie verlieren zu viele Bälle, sie können sie nicht verteidigen und nutzen ihre Chancen nicht konsequent. Ich kriege immer mehr graue Haare.
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Vom Fußball hat der Zebec was verstanden. Da sind wir mit nur zwölf Spielern im Kader Meister geworden.
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Wenn der Franz kam, wusste ich immer: Er will Doppelpass. Wenn der Franz mich schwach angespielt hat, dann sollte ich zurückspielen. Hat er mich aber scharf angespielt, dann musste ich mit dem scharfen Ball was machen.
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Wir haben früher nichts anderes gehabt außer Fußball, nach der Schule haben wir gespielt bis zum Abend. Es gab nichts anderes.
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