Zitate zu "Top 111 Zitate FUSSBALL"
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David Olatukunbo Alaba
Gott war bei mir - und dafür bin ich sehr dankbar. (Gedanken eines 19jährigen Sportlers nach seinem verwandelten Penalty im "Elfmeterkrimi", in dem der FC Bayern München am 25. 4. 2012 Real Madrid eliminierte).
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David Olatukunbo Alaba
MEINE KRAFT LIEGT IN JESUS. Der Glaube spielt eine sehr, sehr wichtige Rolle in meinem Leben. Meine Eltern haben mir das schon als Kind auf den Weg gegeben.
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Rudi Assauer
Wenn Franz Beckenbauer sagt, wir spielen künftig mit viereckigen Bällen, dann wird mit viereckigen Bällen gespielt.
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Franz Beckenbauer
Erfolg ist wie ein scheues Reh. Der Wind muß stimmen, die Witterung, die Sterne und der Mond.
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Franz Beckenbauer
Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
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Franz Beckenbauer
Warum man mich immer "Kaiser Franz" nennt? Ganz einfach: Wir ham Ende der 70er Jahre in Wien gegen Austria oder Rapid g'spielt. Beim Bankett hat ein Fotograf g'meint: "Stelln's Ihna zur Büste vom Kaiser Franz Joseph" und hat dann fotografiert. Des Bild is' dann in Deutschland erschienen - seit dem bin ich der "Kaiser Franz".
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George Best
Ich habe in meinem Leben sehr viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst.
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Oliver Bierhoff
Tore sind das wahre Brot des Stürmers.
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BILD-Zeitung
Beckenbauer war ein Glücksfall, Völler ein Notfall und Klinsmann wird ein Unfall.
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Joseph Blatter
Fußball . . . Das ist die Schule fürs Leben.
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Paul Breitner
Nach dem Sieg gegen Deutschland in Cordoba leben die Österreicher in dem Wahn, die nächsten 500 Jahre die besten Fußballer der Welt zu haben.
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Pierluigi Collina
Es ist wunderbar, die Emotionen mit jemand zu teilen, der soeben Weltmeister wurde. Aber es ist noch schöner, die Gefühle eines Verlierers zu verstehen.
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Johan Cruyff
Fußball ist ein Spiel aus Fehlern. Wer die wenigsten Fehler macht, gewinnt.
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Rudolf Dassler
Wir haben aktive Sportler als Kontaktleute - Werbung ist teuer, und keine Werbung ist noch teurer, das ist eine alte Bauernregel. (Der PUMA-Eigentümer auf eine für damalige Verhältnisse gewagte Journalistenfrage: "Bekommen die Sportler Geld von ihren Ausrüstern?" - In den Sechziger-Jahren verdienten Bundesliga-Fußballspieler offiziell rund 1.500 DM im Monat).
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DIE ZEIT
Günter Netzer ist der einsilbigste Kommentator des Fußballs, der Buster Keaton unter den Rhetorikern.
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Ernst Dokupil
Ein Spieler geht dorthin, wo es ihm am sympathischsten ist. Und das ist dort, wo es am meisten Geld gibt.
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Anke Engelke
Der Lothar Matthäus möchte deutscher Nationaltrainer werden. Warum nicht? Der Otto Rehhagel spricht ja auch kein Griechisch.
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Anke Engelke
Die Teamchef-Suche ist inzwischen so verzweifelt - letzte Nacht wurde ein Vertreter des Deutschen Fußballbundes mit Spaten am Grab von Sepp Herberger gesehen . . .
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Ing. Eduard "Edi" Finger
. . . und jetzt kann Sara sich noch einen aussichtslos scheinenden Ball hereinholen, paßt nach links herüber, es gibt Beifall für ihn, da kommt Krankl vorbei diesmal an seinem Nebenbewacher, ist im Strafraum, Schuss . . . Tooor, Tooor, Tooor, Tooor, Tooor, Tooor! I wer' narrisch. Krankl schießt ein. 3 : 2 für Österreich! Meine Damen und Herren, wir fall'n uns um den Hals, der Kollege Riepl, der Diplom-Ingenieur Posch, wir buss'ln uns ab. 3 : 2 für Österreich durch ein großartiges Tor unseres Krankl. Er hat olles überspielt, meine Damen und Herren. Und warten's no a bisserl, warten's no a bisserl, dann könn' ma uns vielleicht a a Vierterl genehmigen. Also das, das musst miterlebt haben. // Jetzt bin i aufg'standen, alle Südamerikaner mit ihrem Torruf, i glaub', jetzt hammas g'schlog'n! Angriff aber der Deutschen. Aufpassen, wieder Kopfabwehr. Das Leder kommt hinüber nach links zu Pezzey, Pezzey, aber jetzt, jetzt Burschen fallt's net um hinten, bleibt's aufrecht steh'n. Noch 2 Minuten. Das Leder wieder bei Österreich, noch woll'n ma nix verschrei'n. Jetzt kommt die Flanke in unseren Strafraum und da Kreuz hot scho wieder abgewehrt! // Jetzt wird alles nach vor beordert, eine Möglichkeit der Deutschen. Und? Daneeeeben! Also der Abraaaamczik, obbuss'ln möcht' i den Abramczik dafür. Jetzt hat er uns g'holf'n. Allein vor dem Tor stehend. Der braaave Abramczik hot daneben g'schossn. Der Orme wird si' ärgern. // Noch 30 Sekunden. 3 : 2 für Österreich. Nach 47 Jahren, meine Damen und Herren, liegt eine österreichische Nationalmannschaft, aber wos für ane, eine Weeeeltklassemannschaft, die da heute spielt, gegen die Bundesrepublik, mit 3 : 2 in Führung. Und jetzt trau' i mi scho gor nimma hinschau'n. Ausig'schoss'n ins Out. Schiedsrichter Klein aus Israel, ein ganz hervorragender Schiedsrichter, er hat es nicht leicht heut' g'habt, aber er hat bisher Klasse gepfiffen. // 45. Minute: Noch einmal Deutschland am Ball, und Prohaska haut den Ball ins Out. Und jetzt ist's auuus! Ende! Schluss! Vorbei! Aus! Deutschland geschlagen, meine Damen und Herren, nach 47 Jahren kann Österreich zum ersten mal wieder Deutschland besiegen! (Legendäre Radioreportage im ORIGINAL-Wortlaut von Ing. Edi Finger von der WM-Begegnung Deutschland - Österreich am 21. 6. 1978 in Cordoba).
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Ottfried Fischer
Bei "Wetten, dass . . .?" ist ein tolles Wettangebot eingegangen: Ich wette, dass ich am Ergebnis eines Fußballspiels den Schiedsrichter erkennen kann.