Zitate von Hans Hauenstein

Informationen über Hans Hauenstein

Hotelmanager, Schriftsteller, verfasste Texte zu mehr als 300 Wienerliedern, Präsident des "Verbandes österreichischer Textautoren", Vater des Musikers Kurt Hauenstein "Supermax" (Österreich, 1912 - 1989).

Hans Hauenstein · Geburtsdatum · Sterbedatum

Hans Hauenstein wäre heute 112 Jahre, 0 Monate, 22 Tage oder 40.930 Tage alt.

Geboren am 29.03.1912 in Wien
Gestorben am 29.03.1989 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder

• Das Leben macht dir oft wenig Freude - deshalb mache sie dir selbst!
  • Leben
  • Freude - Lachen - Vergnügen

  ---

• Das Leben ohne Liebe ist wie ein schöner Kamin ohne Feuer.
  • Leben
  • Liebe

  ---

• Das schönste an einem ehelichen Krach ist - die Versöhnung.
  • Liebe
  • Liebe! Leidenschaft - Treue
  • Liebe! Krise - Eifersucht

  ---

• Das schönste Froschkonzert verstummt sofort, wenn ein Storch in der Nähe ist.

  ---

• Das Talent versteht es, das Leben zu meistern, der Takt weiß, wie er es zu meistern hat.
  • Leben
  • Talent

  ---

• 

  ---

• Das Tier lebt gedankenlos dem Tod entgegen, während der Mensch durch sein Wissen über den Tod in Angst diesem unabwendbaren Zeitpunkt entgegenwandert.
  • Angst
  • Bildung - Lernen - Wissen
  • Mensch(en)

  ---

• Das Weib hat in der Ehe seine höchste Erfüllung, seine höchste Befriedigung ihrer von der Natur aus mitgegebenen seelischen Empfindungen erreicht, wenn es - Mutter wird.
  • Mutter
  • Ehe
  • Liebe

  ---

• Das weibliche Geschlecht unterteilt sich in: Jungfrauen, jungen Frauen und alten Jungfern.
  • Frau(en)

  ---

• Dein Gegner muß nicht unbedingt dein Feind sein.
  • Feind(e)
  • Gegner

  ---

• Dem Aufschneider müßte es ergehen, wie dem Frosch im Märchen. Sobald er sich aufbläht, müßte er - platzen.

  ---

• Dem ausgepichten Trinker geht es wie dem Weinschlauch. Je mehr durchrinnt, desto dichter hält er.
  • Wein

  ---

• Dem Betrunkenen kannst du sauren Krätzer vorsetzen und er wird ihn dennoch nicht verschmähen.
  • Alkohol

  ---

• Dem Choleriker geht es wie dem Streichholz. Bei der geringsten Reibung erhitzen sich ihre Köpfe.

  ---

• Dem Manne genügt es manchmal, in der Liebe einen kleinen Teil der Seligkeit zu empfangen, die liebende Frau dagegen will stets die ganze Seligkeit verschenken.
  • Liebe
  • Frau(en)

  ---

• Dem Wunsche der meisten Frauen entsprechend, müßte es Schuhe geben, die innen groß sind, außen jedoch klein aussehen.
  • Frau(en)

  ---

• Dem zukünftigen Ehemann kann eine Steuer niemals groß genug sein - nämlich die Aussteuer.
  • Liebe
  • Steuer(n)
  • Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln

  ---

• Demütig sein, heißt nicht: vor jedermann unnötige Verbeugungen zu machen, sondern gefühlsmäßige Unterordnung und Eingliederung in alle Lebenslagen unter Berücksichtigung des eigenen Wertes.

  ---

• Den Narren erkennt man daran, daß er alles tut, was er gerade mag, alles glaubt, was er hört und alles sagt, was er weiß.

  ---

• Den Starken erfreut der rollende Donner, den Feigen läßt schon das raschelnde Laub erzittern.

  ---

• Der beste Boden trägt das meiste Unkraut.

  ---