Zitate von Hans Hauenstein
Ein bekanntes Zitat von Hans Hauenstein:
Am stärksten fühlt sich ein Mann, wenn eine Frau schwach wird.
Informationen über Hans Hauenstein
Hotelmanager, Schriftsteller, verfasste Texte zu mehr als 300 Wienerliedern, Präsident des "Verbandes österreichischer Textautoren", Vater des Musikers Kurt Hauenstein "Supermax" (Österreich, 1912 - 1989).
Hans Hauenstein · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans Hauenstein wäre heute 112 Jahre, 8 Monate, 22 Tage oder 41.175 Tage alt.
Geboren am 29.03.1912 in Wien
Gestorben am 29.03.1989 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 571 Zitate von Hans Hauenstein
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Der beste Rat ist der - einen schlechten nicht zu befolgen.
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Der Betrunkene hat selbst in der Hölle seinen Schutzengel.
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Der Blender ist ein scheinbarer Alleskönner. Sein Auftretetn wirkt zwar im ersten Augenblick imponierend und auch sein Geist scheint zu brillieren und zu funkeln. Erst beim zweiten Hinsehen merkt man, das sogenannte "Geistvolle" ist lanciert und gewählt, das Äußere nur Lack, dafür aber der Kern mehr als faul.
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Der Bosheit nimmst du die Spitze, wenn du sie nicht bemerkst.
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Der Dichter schreibt nur das, was er in der eigenen Seele empfindet, der Nichtskönner, was er in anderen Seelen vermutet.
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Der Egoist geht davon aus, sein eigenes Ich stehe im Mittelpunkt des Weltgeschehens, um das sich alles drehen muß. Alles was er der Welt abverlangt, ist Rücksichtnahme auf sein Ich - sein Ich - und nochmals auf sein Ich.
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Der Geist muß lernen, jedes Erleben in geistiges Eigentum umzuwandeln. Dazu gehört die Fähigkeit, das angeborene, sklavische Sichunterordnen abzustreifen und die eigene Schöpferkraft zu fördern.
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Der Geizhals jammert über seine Ausgaben, der Veschwender protzt mit seinen Einnahmen.
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Der Geizige verbrennt um zehn Groschen Licht, nur um einen einzigen verlorenen Groschen zu suchen.
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Der gerade Weg ist leider oft der längste, um ein gestecktes Ziel zu erreichen.
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Der größte Tierfreund ist mitunter der ärgste Menschenfeind.
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Der größte Wunsche aller Frauen ist, geheiratet zu werden. Haben sie jedoch ihr Ziel erreicht, dann wollen sie immer dagegen gewesen sein.
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Der Heitere lacht, der Mißmutige grinst.
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Der Hoffärtige verzichtet oft nur deshalb darauf, etwas anzunehmen, weil er sich dafür bedanken soll.
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Der Hohlkopf gleicht dem Schnarcher. Beide merken nicht, daß sie störend wirken und lästig fallen.
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Der Knoten im Taschentuch gleicht dem Eselohr im Buche.
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Der Kopf denkt pessimistisch, das Herz verleitet ihn zum Optimismus.
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Der Krebs lehrt uns, daß man auch beim Rückwärtsgehen - vorwärts kommen kann.
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Der Kunst obliegt es, Irdisches überirdisch zu gestalten.
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Der Meckerer und die Ziege haben eines gemeinsam. Sie müssen über alles meckern, weil sie sich eben nicht anders verständlich machen können.