Zitate von John Milton
Gib mir die Freiheit zu wissen, zu denken, zu glauben und frei, nach meinem Gewissen, von allen anderen Freiheiten sprechen zu können.
Informationen über John Milton
Literat, Gelehrter, Pädagoge, Dichter (England, 1608 - 1674).
John Milton · Geburtsdatum · Sterbedatum
John Milton wäre heute 415 Jahre, 11 Monate, 7 Tage oder 151.918 Tage alt.
Geboren am 09.12.1608 in London
Gestorben am 08.11.1674 in London
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 390 Zitate von John Milton
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Besser in der Hölle herrschen, als im Himmel dienen.
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Das Wissen gleicht der Speise; man bedarf / nur so viel, als die Mäßigkeit verlangt, / soviel, als wohl der Geist begreifen kann. / Die Überladung drückt ihn, und die Weisheit / wird Torheit, wie die Nahrung Ekel wird.
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Der Geist hat seinen eigenen Raum und kann in sich die Hölle zum Himmel und den Himmel zur Hölle machen.
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Der Geist ist eine Welt für sich, in der die Hölle zum Himmel und der Himmel zur Hölle werden kann.
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Des vernünftigen Mannes Scherze sind vernünftigen Leuten eine lehrreiche Unterhaltung.
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Die gegenseitige Liebe ist die Krone der Glückseligkeit.
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Die Jugend zeigt den Mann, gleichwie der Morgen den Tag verkündet.
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Die Kindheit zeigt den Menschen, wie der Morgen den Tag.
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Die Meinung im guten Menschen ist Wissen im Werden.
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Es gibt keine Pflicht, die nicht der Heiterkeit bedürfte, um recht erfüllt zu werden.
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Frei ist, wer der Vernunft gehorcht.
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Für Kirche und Staat ist von größter Wichtigkeit, auf das Gebaren von Büchern so gut wie von Menschen ein wachsames Auge zu haben und sie danach einzuschränken, gefangen zu setzen und als Schuldig aufs strengste zu richten; denn Bücher sind nicht ganz leblose Dinge, sondern enthalten eine Nachkommenschaft in sich, die ebenso tatkräftig sein wird wie jene Seele, deren Nachkommenschaft sie sind.
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Gib mir die Freiheit zu wissen, zu denken, zu glauben und frei, nach meinem Gewissen, von allen anderen Freiheiten sprechen zu können.
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Gott ist Licht.
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Kein Irdischer darf wider Glauben und Gewissen sich unfehlbar nennen.
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Man darf die Geister nicht einkerkern. Es ist an der Zeit, über die öffentlichen Dinge frei zu reden und zu schreiben. Siegen wird in jedem Fall nur die Wahrheit.
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Mit der Notwendigkeit, der Ausrede des Tyrannen, entschuldigt er seine Teufelstaten.
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Wahre Beredsamkeit aber, finde ich, ist nichts anderes als die ernste und herzliche Liebe zur Wahrheit.
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Wahrheit kann durch äußere Berührung ebenso wenig befleckt werden wie ein Sonnenstrahl.
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Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.