Zitate von Karl Gutzkow
Die Macht des Gebetes liegt in der Ruhe, die nach ihm auf unser Inneres sich breitet.
Informationen über Karl Gutzkow
Schriftsteller, "Die Ritter vom Geiste", "Der Zauberer von Rom" (Deutschland, 1811 - 1878).
Karl Gutzkow · Geburtsdatum · Sterbedatum
Karl Gutzkow wäre heute 213 Jahre, 7 Monate, 29 Tage oder 78.041 Tage alt.
Geboren am 17.03.1811 in Berlin
Gestorben am 16.12.1878 in Frankfurt am Main
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 58 Zitate von Karl Gutzkow
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. . . das alles war schon einmal da.
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Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben.
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Bewundern ist und Lieben eins beim Weib.
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Bildung heißt, sich zu jedem Menschen so zu stellen, daß das Aneinanderklingen seines und unseres Wesens Wohllaut gibt.
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Bitter ist es, das heute zu müssen, was man gestern noch wollen konnte.
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Bleiben wird von uns nur, was wir dem Allgemeinen geweiht.
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Das ewige Idealisieren erzeugt schließlich einen Heißhunger nach der Wirklichkeit.
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Das Talent hat darin fast immer einen Vorsprung vor dem Genie, daß jenes ausdauert, dieses oft verpufft.
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Der Gedanke der Trennung ist das Bindende in der Liebe. Zu besitzen ist nichts; aber zu verlieren ist alles.
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Der Rat, den dir ein weibliches Herz erteilt, wird immer der klügste sein.
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Der wahre Reiz, welcher Liebende verbindet, besteht darin, sich gegen die Welt schützen und verteidigen zu müssen.
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Der wahre Stolz ergreift für sich nicht selbst das Wort.
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Die Dichter gleichen den einsamen Botenläufern, die morgens in aller Winterfrühe, wenn noch kaum die Hähne gekräht haben, auf den nachts verschütteten Wegen die ersten Fußstapfen wieder eindrücken müssen.
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Die erste Stelle im Paradiese werden diejenigen einnehmen, die sich in der Ehe getäuscht haben und doch ausharren.
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Die Journalisten sind die Geburtshelfer und die Totengräber der Zeit.
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Die Liebe der meisten Männer ist nichts als eine Huldigung, welche sie sich selbst bringen.
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Die Liebe! Noch hat sie mich nicht glücklich gemacht; und doch ist sie der Anker meines Lebens.
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Die Macht des Gebetes liegt in der Ruhe, die nach ihm auf unser Inneres sich breitet.
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Die meisten unserer Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an anderen entdeckt haben.
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Die Überzeugung ist des Mannes Ehre, / Ein goldenes Vlies, das keines Fürsten Hand / Und kein Kapitel um die Brust ihm hängt. / Die Überzeugung ist des Kriegers Fahne, / Mit der er fallend nie unrühmlich fällt.