Zitate von Karl Theodor Körner
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, wer legt noch die Hände feig in den Schoß?
Informationen über Karl Theodor Körner
Dichter der Befreiungskriege (Deutschland, 1791 - 1813).
Karl Theodor Körner · Geburtsdatum · Sterbedatum
Karl Theodor Körner wäre heute 233 Jahre, 2 Monate, 28 Tage oder 85.191 Tage alt.
Geboren am 23.09.1791 in Dresden
Gestorben am 26.08.1813 in Gadebusch
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 42 Zitate von Karl Theodor Körner
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Abend wird's, des Tages Stimmen schweigen.
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Ach! Wie süß träumt man die frühen Stunden, wo man von der Mutterliebe lebt.
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Alles Große kommt uns wieder, alles Schöne kehrt zurück.
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Das ersehnte Glück wird uns, errungen, zur Last.
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Das ist Lützow's wilde verwegene Jagd.
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Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
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Das Leben gilt nur großen Männern viel; im Staube kriechen heißt ja: so nicht leben. - Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
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Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, wer legt noch die Hände feig in den Schoß?
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Den Löwen freut's, da ihm der Bär gehorcht, nicht, daß ihn Hund und Katze König schimpfen.
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Der Freiheit eine Gasse!
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Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!
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Der hat nie das Glück gekostet, / Der's in Ruh genießen will.
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Der Liebe erster Ruf ergreift die Mädchenseele mädchenhaft, wie sie den Jüngling jugendlich begeistert, daß er nach Kampf und kühner Tat verlangt.
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Der starke Mann gilt viel in dieser Zeit.
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Der Wein ist der Stimme des Liedes zum freudigen Wunder gesellt - und malt sich mit glühenden Strahlen zum ewigen Frühling der Welt.
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Deutsches Volk, du herrlichstes von allen, deine Eichen stehn, du bist gefallen.
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Deutsches Volk, du konntest fallen, aber sinken kannst du nicht!
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Die gute Ehe ist ein ewiger Brautstand.
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Die Liebe hat kein Maß der Zeit. Sie keimt und blüht und reift in einer schönen Stunde.
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Die Pferde sind gesattelt, gnäd'ger Herr.