Zitate von Karl Wilhelm Ramler
Nimm dich voll Menschenhuld der Kleinsten willig an. Auch wisse, daß dir oft der Kleinste nützen kann.
Informationen über Karl Wilhelm Ramler
Dichter, Leiter des Nationaltheaters in Berlin (Deutschland, 1725 - 1798).
Karl Wilhelm Ramler · Geburtsdatum · Sterbedatum
Karl Wilhelm Ramler wäre heute 299 Jahre, 8 Monate, 23 Tage oder 109.473 Tage alt.
Geboren am 25.02.1725 in Kolberg
Gestorben am 31.12.1798 in Berlin
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 16 Zitate von Karl Wilhelm Ramler
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Begier macht blind, und Wünsche trügen.
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Daß man die Hälfte dir lieber schenkt als das Ganze dir leihet, wundert dich? Man verliert lieber die Hälfte, Kotill.
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Ein gutes Werk von bösen Seelen ist Übeltaten beizuzählen.
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Ein jeder preist nur, was ihm nützt.
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Ein Mächtiger, der mit dem Schwächeren spricht, verlangt nur Beifall, Wahrheit nicht.
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Einander beizustehen ist Bruderpflicht.
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Frühmorgens tut ein Gläschen gut, desgleichen zu Mittage. Was Nachmittag nicht schaden tut, bringt abends keine Plage. Dagegen soll ein Gläschen Wein, um Mitternacht nicht schädlich sein.
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Im Staat ist keiner überflüssig, so schlecht er sein mag von Natur, gebt ihm die rechte Stelle nur.
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In Freiheit leben heißt erst leben.
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Mitleidig ist die ganze Welt, sobald nicht Eigennutz das Urteil fällt.
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Nichts gibt ein größeres Vergnügen, als den Betrüger zu betrügen.
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Nimm dich voll Menschenhuld der Kleinsten willig an. Auch wisse, daß dir oft der Kleinste nützen kann.
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Was alle trifft, erträgt man leichter.
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Weit besser für das Heil der Welt ist frommer Irrtum, der erhält, als kalte Weisheit, die zerstört.
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Wer alles werden will, wird nie vollkommen werden.
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Wer zu der Tat Ermunterung gibt, hat selber sie mit ausgeübt.
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