Zitate von Klaus Eckel
Ein bekanntes Zitat von Klaus Eckel:
Was wäre, würden negative Gedanken dick machen?
Informationen über Klaus Eckel
Logistiker, Gewinner der Kabarettpreise "Salzburger Stier", "Österreichischer Kabarettpreis", Präsentator der ORF-Comedy-Talk-Serie "Eckel mit Kanten" (Österreich, 1974).
Klaus Eckel · Geburtsdatum
Klaus Eckel ist heute 50 Jahre, 11 Monate, 2 Tage oder 18.599 Tage jung.
Geboren am 01.05.1974 in Wien
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 35 Zitate von Klaus Eckel
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Ironie ist immer einfach, wenn Sie auf Kosten anderer geht. Aber die große Kunst ist es, wenn wir uns selbst nicht zu wichtig nehmen. Das macht das eigene Scheitern erträglicher.
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Jede zweite Frage im Hotel oder Gasthaus lautet heute: "Gibt es WLAN?". Ich frage mich, was haben die Menschen vor 20 Jahren gefragt, als sie diese Frage noch nicht hatten.
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Man muss nicht alles denken, was man sagt.
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Satire darf prinzipiell alles, das bedingt aber nicht, dass sie alles muss. Der Tausch "Pointe gegen Verletzung" ist vielleicht ein lohnendes, aber kein feines Geschäft.
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Viele Leute sind mit ihrem Körper unzufrieden, aber niemand mit seinem Gehirn. Keiner sagt, da oben könnte ich ein bisschen zunehmen.
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Was wäre, könnte man sich im Internet ein neues Gewissen kaufen?
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Was wäre, wenn beim Pyramidenbau eine Gewerkschaft mitgesprochen hätte?
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Was wäre, wenn das Internet vor der Entdeckung Amerikas erfunden worden wäre?
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Was wäre, wenn der Neandertaler vor der Keule das iPad erfunden hätte?
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Was wäre, wenn die Idioten aller Länder ein eigenes Land gründen müssten?
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Was wäre, würden negative Gedanken dick machen?
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Welche Art von Humor ich bevorzuge? Ich mag den Humor, bei dem nicht der böse Andere im Zentrum der Kritik steht, sondern die eigene Fehlbarkeit.
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Wie führt man sich selbst hinter's Licht? Woher kommt die Angstzentriertheit bei der Kindererziehung?
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Wie täuscht uns das Gehirn? Wie können wir unser Gehirn täuschen? Wie kann ich mich selbst manipulieren, ohne es zu merken?
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Zu streng mit unseren Politikern? Das Böse, das man im Anderen sieht, ist immer auch ein bisschen das Böse, das man in sich selbst sieht. Man ist nicht zwingend moralischer als andere, aber man glaubt es natürlich trotzdem ganz fest.
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