Zitate von Königin Christine von Schweden
Ein bekanntes Zitat von Königin Christine von Schweden:
Alles vergeht wie ein Blitz. Das Gute wie das Böse dauert so kurze Zeit, daß es fast nicht der Mühe wert ist, sich darüber zu freuen oder zu betrüben.
Informationen über Königin Christine von Schweden
Königin, Amtszeit: 1632 - 1654, förderte die Wissenschaften, holte ausländische Gelehrte (Schweden, 1626 - 1689).
Königin Christine von Schweden · Geburtsdatum · Sterbedatum
Königin Christine von Schweden wäre heute 397 Jahre, 4 Monate, 10 Tage oder 145.133 Tage alt.
Geboren am 18.12.1626 in Stockholm
Gestorben am 19.04.1689 in Rom
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 162 Zitate von Königin Christine von Schweden
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Ein Komödiant auf der Kanzel ist unerträglich, und ein Andächtiger auf der Bühne ist lächerlich.
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Ein langes Leben ist nichts weiter als eine lange Erwartung des Todes.
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Eine Frau, die sich amüsieren will, braucht als Vorwand einen Ehemann.
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Eine Leidenschaft besiegt die andere.
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Eine vornehme Geburt kann uns nicht zu eitel machen, sie legt nur große Pflichten auf und hilft uns nicht, sie zu erfüllen.
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Einigen Leuten ist alles erlaubt und alles anständig.
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Eitelkeit und Eigennutz verbergen zwar die Leidenschaften, aber sie zähmen sie nicht.
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Es gibt im Leben Dinge, die noch fürchterlicher sind als der Tod.
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Es gibt keinen Genuß ohne Ruhm und keinen Ruhm ohne Genuß.
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Es gibt Menschen, die man immer mehr bewundert und fürchtet, je mehr man sie kennenlernt.
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Es gibt Personen, die eine heimliche Macht über ihre Mitmenschen haben; sie üben eine Art bezaubernder Tyrannei aus.
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Es ist ein großes Unglück, wenn unsere Pflicht unsere Kräfte übersteigt.
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Es ist nicht weise, von anderen mehr Treue zu erwarten als von sich selbst.
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Es ist nicht wichtig, unter welchen Umständen man geboren wird, aber sehr wichtig, unter welchen man stirbt.
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Es ist unerträglich, diejenigen hochzuschätzen, die es nicht verdienen.
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Es ist wahr, daß die Seele kein Geschlecht hat.
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Es wäre ein allzu großes Glück, gleichzeitig verliebt und verheiratet zu sein.
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Freigebigkeit ist eine Tugend, die sich selbst verrichtet.
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Fürsten müssen sich die Wahrheit selbst sagen; sie hoffen vergebens, sie von anderen zu erfahren.